Markus Hering

Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater Alfi Seliger steckt bis zum Hals in Problemen und begeht einen Selbstmordversuch, den er überlebt - doch nur scheinbar ist er in seinem alten Leben erwacht ...

Geschichtsprofessor Baisch, sein depressiver und tablettensüchtiger Schwager Anzengruber und ein manischer Kleinkünstler haben nach einer Feier einen Autounfall auf einer abgelegenen Landstraße.

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe, aber mit letzterer hapert es bei einigen gewaltig. Hannes steht vor dem Problem, dass er Freundin Clara mit einer Grundschullehrerin betrog und seine Liebste ihm nun nicht verzeihen will, während Kiki an nichts anderes als an einen Traummann denken kann. Martin hingegen bereut, seine Frau verlassen zu haben und will zu ihr zurück. Klaus ist sich in Sachen Beziehung nicht ganz so sicher und zweifelt, ob er seinen Freund Viktor tatsächlich heiraten soll. Kerem ist glücklich verheiratet und bald dreifacher Vater, doch seine Familie steht kurz vor den Feiertagen vor dem Ruin. Seine Frau Simone weiß von alledem nichts...

Immer nie am Meer

— Immer nie am Meer

Geschichtsprofessor Baisch, sein depressiver und tablettensüchtiger Schwager Anzengruber und ein manischer Kleinkünstler haben nach einer Feier einen Autounfall auf einer abgelegenen Landstraße. Eingekeilt zwischen zwei Bäumen bleiben sie stecken, Türen und Fenster lassen sich nicht mehr öffnen, die Fenster aus Panzerglas lassen sich nicht einschlagen. Verletzt und ohne Aussicht auf Entkommen warten sie tagelang auf Rettung. Ihr einziger Proviant ist eine Schüssel Heringssalat und einige Flaschen Prosecco. Wut- und Angstanfälle wechseln mit überdrehter Heiterkeit und verzweifelten Weinkrämpfen. Aber es kommt noch schlimmer…

Waldmeer, Sandmeer, gar nichts mehr. Am nordöstlichsten Zipfel Mecklenburg-Vorpommerns ist Ole zu Hause. Ole ist Anfang zwanzig und sein Leben dreht sich um Mopedrennen mit den Kumpels, Jagdausflüge mit Vater Heinz und Abhängen am absoluten "Hotspot" vor Ort: der Tankstelle. Diese Zeitverschwendung schaut sich Opa Karl nicht länger an. Er stellt seinen Enkel vor vollendete Tatsachen und besorgt ihm hinter seinem Rücken einen Praktikumsplatz in Berlin. Dort trifft er auf seinen Macho-Onkel Manni, mit dem sein Vater seit mehr als 25 Jahren zerstritten ist. Opa Karl spekuliert darauf, dass Ole die verfeindeten Familien wieder zusammenbringt. Als Ole auf die freche, durchgeknallte Fritzi trifft, gerät er im Grossstadtkarussell Berlin ins Schlingern.

Nachdem Lena ihren zukünftigen Ehemann beim Seitensprung mit ihrer Brautjungfer erwischt hat, flüchtet sie nach Berlin, um dort die alteingesessene Backstube ihrer Tante Käthe zu übernehmen. Und als sie in dem attraktiven Laurens einen charmanten Verehrer findet, scheint die Welt zunächst wieder in Ordnung.

Kurt Gerstein (1905–1945), Mitglied der Bekennenden Kirche, stand zunächst in Opposition zum Nazistaat, wurde inhaftiert und aus der NSDAP ausgeschlossen. Um in das Dunkelste hineinzusehen, meldete er sich 1940 freiwillig zur SS. Als Chef der Abteilung Gesundheitstechnik am Hygiene-Institut der Waffen-SS erhielt er 1942 einen Befehl zur Beschaffung von Zyklon B und wurde Zeuge von Massenmorden im KZ. Selbst ein Teil des Mordapparates, versuchte er, Diplomaten und die Kirche zu informieren, in der vergeblichen Hoffnung, den Verbrechen der Nazis werde Einhalt geboten.

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Großmutter in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…

Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

— Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday

„Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday“ ist ein deutsch-ungarischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, der nach der Vorlage des Romans „Lied vom traurigen Sonntag“ von Nick Barkow unter der Regie von Rolf Schübel gedreht wurde

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