Martin Miller

1947 versuchen Juden aus aller Welt, in Palästina eine neue Heimat zu finden. Per Schiff begeben sich 600 Heimatlose in das gelobte Land, werden jedoch von den Briten auf Zypern festgehalten. Ari Ben Kanaan will die Weiterfahrt des Schiffes „Exodus“ erzwingen.

In dieser schaurigen Fortsetzung des Horrorklassikers “Das Dorf der Verdammten” bedrohen sechs hochbegabte kleine Kinder die ganze Welt. Die Kinder leben in England, stammen aber aus aller Herren Länder – sie wirken ganz normal, verfügen allerdings über geniale Fähigkeiten und intensive übersinnliche Kräfte. Doch nicht nur in ihrem Intelligenzquotient sind sie sich ähnlich: Keines hat einen Vater, und keines scheint zu wissen, woher es stammt. Als ein Psychologe näheres erfahren will, kommt er einem grässlichen Geheimnis auf die Spur, das die gesamte Welt an den Rand des Abgrunds katapultiert. Die Kinder bekommen Angst und verschanzen sich in einer verlassenen Kirche, wo sie sich mit ihren Fähigkeiten gegen die Behörden zur Wehr setzen, die ihnen den Garaus machen wollen.

Nach seinem Urlaub findet ein erfolgloser Schlagerkomponist (Donald Sinden) einen Alligator in der Wohnung. Das anhängliche Tier bringt seine Welt durcheinander, jeglicher Versuch das Reptil wieder los zu werden scheitert. Die Hochzeit mit der reichen Vanessa (Diana Dors) gerät dadurch in Gefahr. Zum Glück gibt es aber auch noch die hübsche Zoomitarbeiterin Moira (Jean Carson), die ihm in dem ganzen Schlamassel zur Seite steht.

Ein kleiner Ort an der argentinischen Küste. Die Teenager Manu und Felipe sind beste Freunde. Zusammen spielen sie in einer Band, für die sie gemeinsam die Songs schreiben. Überhaupt teilen sie so ziemlich alles miteinander. Und als Manu das „erste Mal“ mit seiner Freundin Azul plant, bespricht er das natürlich mit Felipe. Doch plötzlich sind da Gefühle, die Manu immer mehr durcheinander bringen: Eigentlich würde er viel lieber Felipe küssen! Aber wie soll er ihm das sagen, ohne etwas zwischen ihnen kaputt zu machen?

Mark sieht so aus, als wäre er nichts anderes als ein unscheinbarer Kameramann. Tagsüber arbeitet er in einem Fotostudio. Keiner kennt jedoch seine düsteren Geheimnisse. Als Kind missbrauchte ihn sein Vater für Experimente in einer Psychiatrie. Jede Nacht weckte er ihn auf, um ihn in Angst und Schrecken zu versetzen und dann minutiös seine Reaktionen festzuhalten. Dieser Horror hat sich fest in Marks Gehirn eingebrannt. Als Erwachsener geht er seinem ganz eigenen, krankhaften Hobby nach. Er überzeugt Frauen, entweder Statistinnen oder Prostituierte, sich von ihm filmen zu lassen. Bei laufender Kamera richtet er ihnen das Objektiv direkt aufs Gesicht und jagt ihnen ein am Stativ befestigtes Messer in den Hals. Anschließend betrachtet er sich diese kurzen Streifen, um sich die Todesangst in den Augen seiner Opfer zu Gemüte zu führen. Eines Tages lernt er Helen, die Tochter seiner Vermieterin, kennen. Aber sie ahnt nicht, welch dunkles und verstörendes Geheimnis Mark in sich trägt...

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