Mel Brooks

Milliardär Mel Brooks lässt sich auf eine Wette ein, bei der er einen Monat lang ohne Geld auf der Strasse leben muss.

A Night at the Movies - Die fesselnde Welt der Thriller

— A Night at the Movies: The Suspenseful World of Thrillers

Die Dokumentation „A Night at the Movies: Die fesselnde Welt der Thriller“ beschäftigt sich mit dem Genre Thriller und dessen Charakteristika. Die verschiedenen Formen dieser Filmart bis hin zu den spezifischen filmischen Gestaltungsmitteln dieser Gattung werden unter die Lupe genommen. Zu Wort kommen Autoren und Filmemacher, wie u.a. Ken Follet und Norman Lloyd. (Text: Sky)

Mel Brookes verleiht dem klassischen Stoff Bram Stokers seine persönliche Note und läßt Leslie "Die nackte Kanone" Nielsen als trottelige Version des berüchtigten Grafen reichlich Blödsinn treiben.

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Mel Brookes verleiht dem klassischen Stoff Bram Stokers seine persönliche Note und läßt Leslie "Die nackte Kanone" Nielsen als trottelige Version des berüchtigten Grafen reichlich Blödsinn treiben.

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Der Enkel des berühmten Experimentators erbt das Schloss seines Großvaters und entdeckt eine Gebrauchsanleitung, wie man Tote wieder zum Leben erweckt.

Milliardär Mel Brooks lässt sich auf eine Wette ein, bei der er einen Monat lang ohne Geld auf der Strasse leben muss.

12 Stühle

— The Twelve Chairs

Auf dem Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit von ihr, dass sie Schmuck und Edelsteine in einen Stuhl einnähen ließ, um das verbliebene Familienvermögen vor den Bolschewiki zu retten.

Wir befinden uns weit, weit, weit weg in einer Galaxie, in der es ein kleines Völkchen gibt, das sich Spaceballs nennt. Angeführt durch Lord Helmchen und Colonel Sandfurz versuchen sie, die Luft des Planeten Druidia zu entsaugen, denn ihr Heimatplanet leidet unter Luftverschmutzung. Kurzerhand wird Prinzessin Vespa entführt und der Weltraumcowboy Lone Star muss sie aus den Fängen der Schurken retten. Unterstützt wird er bei dieser Mission von Waldi, dem Möter, er ist halb Mensch, halb Köter.

Die Hauptfiguren sind Maxwell Smart alias Agent 86, seine Kollegin Agent 99 und der Chef, die alle für den US-Geheimdienst CONTROL arbeiten. Nebenfiguren sind Agent 13 und Agent 44, die an den unmöglichsten Stellen auf der Lauer liegen, so zum Beispiel in einem Briefkasten oder einer Waschmaschine, um Personen oder Gebäude zu observieren. Ausflüge in die technische Science-Fiction sind der Roboter Hymie, der Befehle allzu wörtlich nimmt, und der Vorläufer des Mobiltelefons: das Schuhtelefon bzw. Variationen davon wie das Butterbrottelefon. Die Gegenspieler sind Spione der Geheimorganisation KAOS, wie Siegfried oder Dr. Yes.

Milliardär Mel Brooks lässt sich auf eine Wette ein, bei der er einen Monat lang ohne Geld auf der Strasse leben muss.

Mel Brookes verleiht dem klassischen Stoff Bram Stokers seine persönliche Note und läßt Leslie "Die nackte Kanone" Nielsen als trottelige Version des berüchtigten Grafen reichlich Blödsinn treiben.

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Wir befinden uns weit, weit, weit weg in einer Galaxie, in der es ein kleines Völkchen gibt, das sich Spaceballs nennt. Angeführt durch Lord Helmchen und Colonel Sandfurz versuchen sie, die Luft des Planeten Druidia zu entsaugen, denn ihr Heimatplanet leidet unter Luftverschmutzung. Kurzerhand wird Prinzessin Vespa entführt und der Weltraumcowboy Lone Star muss sie aus den Fängen der Schurken retten. Unterstützt wird er bei dieser Mission von Waldi, dem Möter, er ist halb Mensch, halb Köter.

Der Enkel des berühmten Experimentators erbt das Schloss seines Großvaters und entdeckt eine Gebrauchsanleitung, wie man Tote wieder zum Leben erweckt.

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