Mélanie Laurent

Unbeirrbar hat sich die 12-jährige Zoé ein Leben auf dem Rücken von Sturm in den Kopf gesetzt. Sie und ihre ungestüme, über alles geliebte Stute sind schließlich in derselben Nacht, direkt nebeneinander, zur Welt gekommen und längst unzertrennlich.

Filmplakat zu "Zoe & Sturm"

Ein Mädchen hat sich mit einem weißen Löwen angefreundet und versucht auf eigene Faust, das Tier in ein Schutzreservat zu bringen.

Was tun, wenn der Papa im zarten Alter von 75 sein Coming-out erlebt, den zweiten Frühling vor allem mit Partys, 'pride marches' sowie Schmusehund Arthur verbringt - und offensichtlich auch noch Spaß an Sex hat?

Frankreich im Juli 1942: Der elfjährige Jo Weismann erlebt die Schrecken des Krieges am eigenen Leib. Ganz Paris ist von den Nazis besetzt und auch die Tage der Freiheit des Jungen sind vorbei. Gemeinsam mit anderen Juden wird er in die Radsporthalle Vélodrome d'Hiver eingesperrt.

Ein ehemaliger Dirigent des weltberühmten Bolshoi Orchesters stellt in einer Kamikaze-Aktion sein früheres Ensemble wieder zusammen und reist nach Paris.

Keine Sorge, mir geht's gut

— Je vais bien, ne t'en fais pas

Im Zentrum des Geschehens steht ein rätselhaftes Familiengeheimnis das auf den ersten Blick recht harmlos erscheint, doch der Schein trügt wie so oft.

Der wilde Schlag meines Herzens

— De battre mon cœur s'est arrêté

Thomas ist mit seinen 28 Jahren ein Immobilienmakler der übelsten Sorte. Nicht viel in seinem Leben scheint ihn emotional zu berühren, wäre da nicht sein Vater und das Klavierspielen. Französischer Thriller mit dem Nachwuchsstar Romain Duris in der Hauptrolle.

Frankreich in den 1970ern: Die ehemalige Tänzerin Vanessa reist mit ihrem Ehemann, dem amerikanischen Schriftsteller Roland, durchs Land. Roland kämpft mit einer Schreibblockade und das desillusionierte Paar mit einer Ehekrise, es driftet auf der Reise immer weiter auseinander. Eines Tages checken Vanessa und Roland in einem Hotel eines ebenso verschlafenen wie malerischen Küstenstädtchens ein. Sie lernen dort Einheimische wie den Inhaber eines kleinen Cafés Michel kennen – und andere Reisende wie Lea und François, die frisch verheiratet sind und im Gegensatz zu Vanessa und Roland ein aktives Sexleben haben. Vanessa und Roland verbringen etwas Zeit mit ihren neuen Bekannten, lockern die Routine aus gegenseitigem Anschweigen und Rolands Trinkabenden etwas auf, ohne ihr wirklich zu entkommen...

Le bal des folles

— Le bal des folles

Eugenie (Lou de Laâge) hat eine einzigartige Gabe: Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.

Le bal des folles

— Le bal des folles

Eugenie (Lou de Laâge) hat eine einzigartige Gabe: Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.

Meisterdiebin Carole (Mélanie Laurent) hat ihr aufregendes, aber auch gefährliches Leben satt und will mit dem Stehlen aufhören. Nur noch ein letzter Job wartet auf sie und ihre beste Freundin und Kollegin Alex (Adèle Exarchopoulos): Zusammen sollen sie für ihre Chefin (Isabelle Adjani) ein wertvolles Gemälde klauen, alles natürlich wie gewohnt mit Hilfe eines perfekt ausgearbeiteten Plans. Neu dabei ist die junge Rennfahrerin Sam (Manon Bresch), die den Fluchtwagen steuern soll. Doch der letzte Auftrag läuft aus dem Ruder und völlig anders, als ursprünglich gedacht und bald weiß niemand mehr genau, wer Freund oder Feind ist.

Mélanie Laurent versetzt uns in ihrem ersten Spielfilm als Regisseurin in eine Welt von Frauen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.

Le bal des folles

— Le bal des folles

Eugenie (Lou de Laâge) hat eine einzigartige Gabe: Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.

Mélanie Laurent versetzt uns in ihrem ersten Spielfilm als Regisseurin in eine Welt von Frauen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.

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