Melora Walters

Der erfahrene Detective Jack Verdon ist ein Frauenheld. Er ist der typische Junggesellen-Playboy, der seit Jahrzehnten Single ist und das Leben genießt. Als er einen neuen Fall bekommt, realisiert er, dass ein Zusammenhang zwischen seiner sexuellen Vergangenheit und den Morden besteht. Ein Serienmörder tötet scheinbar gezielt Frauen mit denen Verdon in der Vergangenheit Sex gehabt hat. Ihm wird der Fall von dem jungen aufstrebenden FBI-Agenten Vokovich abgenommen und von seinem Vorgesetzten auf unbestimmte Zeit suspendiert. Schließlich rückt er selbst in den Blick des Ermittlers und wird zum Hauptverdächtigen, obwohl er teilweise Alibis vorweisen kann. Um seinen Namen reinzuwaschen und seine Existenz nicht zu verlieren, ist er gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren und den Killer auf eigene Faust außerhalb des Gesetzes zu jagen.

Der exzentrische Filmemacher Edward D. Wood Jr. möchte als Hollywood-Regisseur Filmgeschichte schreiben. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Er ist hoffnungslos untalentiert! Doch seine Leidenschaft für den Film ist grenzenlos und somit sieht Ed Wood über dieses kleine Detail großzügig hinweg. In primitiven Pappkulissen und mit einer mehr als skurrilen Schauspielergruppe dreht er unbeirrt Horror- und Science-Fiction-Billigproduktionen, die zu der Zeit bei den Kritikern und beim Publikum auf wenig Verständnis stoßen. Mit Stummfilmstar und Dracula-Legende Bela Lugosi möchte Ed Wood sein Meisterwerk verwirklichen, doch schier unüberwindbare Hindernisse stellen sich ihm in den Weg …

24 Stunden in L.A. Neun Menschen. Neun Schicksale. Wie ein Spinnennetz sind alle miteinander verwoben. Und ein gewaltiger Sturm an Gefühlen bricht über sie herein. Wie bei Frank T.J. Mackay. Ist es Zufall, daß der charismatische Sex-Prediger gerade heute, nach so vielen Jahren, seinen Vater wiedersieht? Seine verhaßte Kindheit kommt wieder hoch, und dennoch wurde er genau wie sein Vater, der erfolgreiche TV-Produzent Earl Partridge, ein Star im Medienrummel. Und was ist mit der schönen, mondänen Linda, Earl's Frau? Sie besitzt alles, was mit Geld zu kaufen ist, ist aber grenzenlos einsam. Erst dann, als Earl im Sterben liegt, findet sie heraus, was Liebe heisst.

Die Liebenden widmet sich auf erfrischend witzige Weise den Themen Liebe, Treue und Familie. In dem Film spielen Debra Winger und Tracy Letts ein seit Langem verheiratetes und leidenschaftsloses Paar. Beide haben sich anderen Partnern zugewandt, denen sie sich immer mehr verschreiben. Doch kurz vor ihrer endgültigen Trennung sprühen urplötzlich und ganz unvorbereitet die Funken wieder zwischen ihnen und beide geben sich ihren Gefühlen hin. Doch nun müssen sie ihre Partner “hintergehen”, was zu urkomischen Komplikationen führt. Die Geschichte nimmt sich auf einmalig ehrliche Art und Weise und mit einer guten Mischung aus Humor und großen Gefühlen die moderne Ehe vor.

Im Jahr 1306: Schottlands neuer König, Robert the Bruce, befindet sich auf der Flucht, nachdem er eine vernichtende Niederlage gegen die englische Armee erlitten hat und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden ist. Verlassen vom schottischen Adel und schwer verletzt wird er von denselben Soldaten gejagt, die er einst angeführt hat. Im Wald entdeckt ihn ein kleiner Junge, dessen Vater im Kampf an der Seite des schottischen Königs gestorben ist und dessen Mutter Morag dem Gejagten nun rettende Zuflucht gewährt. Nach einem langen und kalten Winter findet Robert allmählich zu alter Kraft zurück und fasst den Entschluss, zu einem letzten Freiheitsschlag gegen England auszuholen, der die Geschichte Schottlands für immer verändern soll.

Willkommen in der Welt der Webcam-Pornos: Genau damit verdient die junge Alice als sogenanntes Camgirl mühsam aber auch ambitioniert ihr Geld. Als sie eines Tages durch ein Double unfreiwillig ersetzt wird, stellt sich ihr Leben auf den Kopf. Die mysteriöse Fremde sieht nämlich genauso aus wie sie und greift unter ihrem Namen einfach die Follower des Camgirls ab. Mehr und mehr droht Alice nach dem schicksalshaften Identitätsverlust, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren, auch da ihr „Replikat“ ihre Person im Internet gezielt ausnutzt und immer weiter manipuliert. Doch so schnell gibt die Kämpfernatur nicht auf und will sich ihre Identität zurückholen.

Die Schauspielerinnen Maya Erskine und Anna Konkle spielen die 13-jährigen Versionen von sich selbst, umringt von wirklichen 13-jährigen, um die Traumata der siebten Klasse zu verarbeiten. Eine Zeitreise zurück in das Jahr 2000 und in die Peinlichkeiten des Teenagerlebens.

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