Miou-Miou

Ein ehemaliger Dirigent des weltberühmten Bolshoi Orchesters stellt in einer Kamikaze-Aktion sein früheres Ensemble wieder zusammen und reist nach Paris.

Was geschieht, wenn sich ein schüchterner Träumer unsterblich in seine Nachbarin verliebt und Phantasie und Wirklichkeit nicht mehr voneinander unterscheiden kann?

Francois ist Werbefotograf und hat seinen Beruf reichlich satt. Er will ein richtiger Regisseur werden und schreibt seinem Freund Mercier ein Drehbuch. Zunächst haben die beiden einige Schwierigkeiten, einen Produzenten für ihren Film zu finden, und als sich endlich jemand für das Projekt interessiert, soll die Poesie in ihrem Stück der Erotik weichen. Mercier ist nicht gerade begeistert davon, einen Porno aus seinem Drehbuch zu machen und lehnt das Angebot ab. Francois ist jedoch so besessen von der Idee Filme zu machen, dass er hinter dem Rücken seines Freundes mit den Dreharbeiten beginnt. Auch seine Freundin Christine ist absolut dagegen, dass der von ihr geliebte Mann in diesem Metier arbeitet. Nicht nur deswegen gerät Francois in die größten Schwierigkeiten.

Frankreich im Mai 1968. Während die Studenten die Revolte gegen das reaktionäre politische Establishment anführen, versammelt sich eine Familie in der Provinz wegen des Todes der Mutter, um Erbfragen zu klären. Da die Totengräber streiken und sie so die Zeit genießen können, werden im Landleben auch die neuen Ideale erprobt. Später spöttischer Blick von Louis Malle auf die 68er Geschehnisse!

Der kleine Theo wurde kurz nach seiner Geburt ausgesetzt. Nun liegt seine unsichere Zukunft in den Händen des Wohlfahrtssystems und seines vorübergehenden Pflegevaters Jean. Auch für Jean selbst sind Pflegefamilien nichts Neues. Er erhält die Aufgabe, sich um Theo zu kümmern, während die Adoptionsstelle eine passende Familie für ihn sucht. Alice kann keine Kinder bekommen, hat aber nie den Wunsch aufgegeben, Mutter zu sein. Nach vielen Rückschlägen ist sie nun bereit, ein Kind zu adoptieren.

Richard Brumère (Jean-Claude Van Damme) war einst ein legendärer französischer Geheimagent und Söldner und unter dem Namen „La Brume“, der Nebel, bekannt. Eigentlich hat er sich längst zur Ruhe gesetzt, doch nun muss er wieder aktiv werden, weil die Immunität seines Sohnes Archibald (Samir Decazza) nach 25 Jahren aufgehoben wurde und dieser ins Visier der Mafia gerät. Um Archibald vor den Machenschaften der Mafiose zu beschützen, muss Richard wieder voll ins Geheimdienst-Leben einsteigen und sich mit einer Gruppe Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung sowie einem schrägen Bürokraten zusammenschließen. Und dann muss er Archibald noch irgendwann erzählen, dass er sein Vater ist, wozu ihm bislang der Mut gefehlt hat.

Triumphmarsch

— Marcia trionfale

Die erste Szene zeigt einen Rekruten beim unbarmherzigen Drill: Der sensible Literaturstudent Paolo Passeri (Michele Placido in seiner Durchbruchsrolle) wird im Militärdienst von den Kameraden drangsaliert.

Ein Thriller von Yves Boisset, der von einer jungen Polizistin handelt, die für Gerechtigkeit und somit gegen Windmühlen kämpft...

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