De erste Regiearbeit des vierfachen Oscar-Gewinners Nick Park seit „Wallace & Gromit: Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen“ führt uns in die Steinzeit.
In St.Aggie's, einer vermeintlichen Waisenzuflucht für Eulen, geschehen seltsame Dinge. Gemeine Eulen machen ihre Artgenossen durch Gehirnwäschen zu ausgebildeten kampfbereiten Soldaten.
Schreiende und singende Nacktschnecken, rasante Verfolgungsjagden, ein Profikiller namens Le Frosch und eine Liebe mit Hindernissen - das alles bringt das neue Werk der SHREK-Macher.
Die dummen Menschen wissen es zwar nicht, aber die Katzen wollen sie versklaven. Einzig die Hunde können verhindern, dass ein verrückter Kater die Menschheit unterwirft.
Die 12-jährige Mickey Miller liebt Pferde über alles. Von den Umzugsplänen ihrer Mutter nach Irland ist das moderne amerikanische Mädchen überhaupt nicht begeistert. Allerdings fällt Mickeys Anwesenheit in Longwood mit der Rückkehr des schwarzen Ritters zusammen, der das verschlafene irische Dorf heimsucht. Mickey hört und sieht Dinge, die für andere versteckt bleiben und stellt schon bald eine besondere Beziehung zu Silver her, einem stolzen und unzähmbaren Pferd in den Ställen eines nahen Schlosses. Als sie erkennt, dass sie unmittelbar mit der Legende des mysteriösen Ritters verbunden ist, macht sie sich gemeinsam mit ihrem neuen Freund Séan (Lorcan Cranitch) auf, ihr neues Zuhause zu beschützen. Zuerst muss sie jedoch das Leben von sieben geheimnisvollen Pferden retten und die Machenschaften einer bösen Dame vereiteln.
Der Bestattungsunternehmer Boris Plots war schon als Teenager in Betty verliebt. Doch nun ist sie mit Bürgermeister Hugh Rhys-Jones verheiratet. Um durchzubrennen, entwickeln die beiden einen Plan: Sie wollen Bettys Tod vortäuschen.
Der Film, basierend auf tatsächlichen Begebenheiten, erzählt die Geschichte von John Reed, eines amerikanischen Kommunisten, Journalisten und Aktivisten. Vor dem explosiven Hintergrund der Russischen Revolution entwickelt er eine Liebesbeziehung zu der Schriftstellerin/Feministin Louise Bryant.
1904 in Osteuropa: Nach dem Tod ihres Vaters beschließt die junge Jüdin Yentl nach Yeshiva an die jüdische Schule für Priester zu gehen. Problem: Seinerzeit sind dort nur Jungs erlaubt, den Talmund zu studieren. Also schneidet sie sich kurzerhand die Haare ab und verkleidet sich als Mann, Anshel. Das geht solange gut, bis sie sich in einen Kommilitonen verliebt.