Niki List

Christian ist 15 Jahre alt. Er ist mongoloid. Wochentags lebt er in einem Heim, wo er auch die angeschlossene Schule besucht. Wochenenden, Feiertage und die Ferien verbringt Christian mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder Robert. Niki List, Freund der Familie, hat ein solches Wochenende mit seinen alltäglichen Situationen gefilmt. Essen, Fernsehen, der Besuch von Freunden, Einkaufen, eine Party, Schwimmen gehen, jener Augenblick, wo Christian bewußt wird, daß die Rückkehr ins Heim bevorsteht, der Trennungsschmerz von seiner Mutter, die er so gerne lustig sieht (der Filmtitel stammt von ihm).

Muß denken ist die Fortsetzung des 1983 gedrehten Dokumentarfilms Mama lustig ...? Der Protagonist ist wie damals Christian, ein mittlerweile 24 Jahre junger Mann mit Down Syndrom.

Christian ist 15 Jahre alt. Er ist mongoloid. Wochentags lebt er in einem Heim, wo er auch die angeschlossene Schule besucht. Wochenenden, Feiertage und die Ferien verbringt Christian mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder Robert. Niki List, Freund der Familie, hat ein solches Wochenende mit seinen alltäglichen Situationen gefilmt. Essen, Fernsehen, der Besuch von Freunden, Einkaufen, eine Party, Schwimmen gehen, jener Augenblick, wo Christian bewußt wird, daß die Rückkehr ins Heim bevorsteht, der Trennungsschmerz von seiner Mutter, die er so gerne lustig sieht (der Filmtitel stammt von ihm).

Privatdetektiv Max Müller ist pleite. Gerade da kommt der rettende Auftrag: Die mysteriöse Schönheit Bettina Kant alias Ingrid Bergmann bittet Müller, nach ihrem Freund zu recherchieren. Doch in der Zeitung desselbigen Tages entdeckt Müller, dass ebendiese Dame ermordet wurde. Der Auftrag führt den Detektiv zu den drei grössten Gangsterbossen der Stadt und es gibt jede Menge Leichen, bis der Fall aufgeklärt werden kann.

Muß denken ist die Fortsetzung des 1983 gedrehten Dokumentarfilms Mama lustig ...? Der Protagonist ist wie damals Christian, ein mittlerweile 24 Jahre junger Mann mit Down Syndrom.

Mein Boss bin ich ist der dritte Film mit Christian Polster, der mit dem Down-Syndrom geboren wurde. Der Film gibt Einblicke in seine Arbeit in der Perfomergruppe "Bilderwerfer" mit Ausschnitten aus Proben und Aufführungen. Die Kamera begleitet ihn in sein Stammbeisl und zeigt, wie er seine sozialen Bindungen lebt. Erstmals gibt es auch eine Spielfilmsequenz, die nach einem von Christian selbstgeschriebenen Drehbuch umgesetzt wurde. Mein Boss bin ich ist ein lustiger Film, der versucht, Christian´s Lebensfreude, seinen Humor, sein Herangehen an Menschen und Dinge, dem Zuschauer spürbar zu machen.

Der Erstlingsfilm des Fotografen Niki List beobachtet die bizarre Wiener Jugendszene. Malaria ist der Name eines kleinen Cafès, das als Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Typen steht, die sich den verschiedensten Gruppen zugehörig fühlen. In dem Cafè ist alles erlaubt. List beschreibt auf ironische Weise die Jugendlichen der so genannten No-Future-Generation, erzählt über ihr Kommunikationsverhalten, die Leere und Ziellosigkeit, von der diese Generation bestimmt ist. Als Wiener New-Wave-Film wurde Malaria als "dokumentarisches Meisterwerk" gelobt und mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.

Christian ist 15 Jahre alt. Er ist mongoloid. Wochentags lebt er in einem Heim, wo er auch die angeschlossene Schule besucht. Wochenenden, Feiertage und die Ferien verbringt Christian mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder Robert. Niki List, Freund der Familie, hat ein solches Wochenende mit seinen alltäglichen Situationen gefilmt. Essen, Fernsehen, der Besuch von Freunden, Einkaufen, eine Party, Schwimmen gehen, jener Augenblick, wo Christian bewußt wird, daß die Rückkehr ins Heim bevorsteht, der Trennungsschmerz von seiner Mutter, die er so gerne lustig sieht (der Filmtitel stammt von ihm).

Muß denken ist die Fortsetzung des 1983 gedrehten Dokumentarfilms Mama lustig ...? Der Protagonist ist wie damals Christian, ein mittlerweile 24 Jahre junger Mann mit Down Syndrom.

Der Erstlingsfilm des Fotografen Niki List beobachtet die bizarre Wiener Jugendszene. Malaria ist der Name eines kleinen Cafès, das als Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Typen steht, die sich den verschiedensten Gruppen zugehörig fühlen. In dem Cafè ist alles erlaubt. List beschreibt auf ironische Weise die Jugendlichen der so genannten No-Future-Generation, erzählt über ihr Kommunikationsverhalten, die Leere und Ziellosigkeit, von der diese Generation bestimmt ist. Als Wiener New-Wave-Film wurde Malaria als "dokumentarisches Meisterwerk" gelobt und mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.

Privatdetektiv Max Müller ist pleite. Gerade da kommt der rettende Auftrag: Die mysteriöse Schönheit Bettina Kant alias Ingrid Bergmann bittet Müller, nach ihrem Freund zu recherchieren. Doch in der Zeitung desselbigen Tages entdeckt Müller, dass ebendiese Dame ermordet wurde. Der Auftrag führt den Detektiv zu den drei grössten Gangsterbossen der Stadt und es gibt jede Menge Leichen, bis der Fall aufgeklärt werden kann.

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