O. E. Hasse

Vor der beklemmenden Kulisse eines russischen Kriegsgefangenenlagers erzählt der Film von Menschen, die in einer von Ideologien, Gewalt und Hass geprägten Zeit versuchen, ihre Menschlichkeit nicht zu verlieren.

Eva Bartok, Curd Jürgens und O. E. Hasse spielen die Hauptrollen in Arthur Maria Rabenalts aufwändig und stimmungsvoll in Szene gesetzter Operettenverfilmung.

Die uruguayische Stadtguerilla entführt den in Montevideo lebenden US-Diplomaten Santore (Yves Montand), der gegen politische Gefangene ausgetauscht werden soll.

Ein Reporter ermittelt über den mysteriösen Untergang der Yacht »Orplid« und die Identität ihrer Passagiere.

Kati, die Tochter eines Gutsbesitzers im Schwarzwald, wird von dem reichen Sägewerksbesitzer Bruckner umworben, liebt jedoch den Holzfäller Martin.

Die Zweitverfilmung von Spoerls amüsantem Roman: Mit einem glänzend aufgelegten O. E. Hasse gelang Staudte eine erheiternde Zeitsatire.

Anatole Litvak, der am Anfang des Krieges 2Confessions of a Nazi Spy" gedreht hatte, kehrte mit diesem Film nach Europa zurück - und blieb auch in Zukunft Hollywood fern.

Arsène Lupin entwendet zwei Gemälde alter Meister, stiehlt Edelsteine, ruft den Polizeipräfekten an, um der Verhaftung zu entgehen und räumt schließlich den Tresor von Kaiser Wilhelm II. im Elsass aus, bevor er in dessen Dienste tritt.

In grob geschnittenen Szenen, begleitet von schrägen Klarinetten- und Geigenklängen, beschämt Lulu auch 1962 »die kühnste Phantasie« der Männer, die sie wie Namensschilder auszutauschen pflegt.