Paul Meurisse

Der Kongreß amüsiert sich

— Der Kongreß amüsiert sich

1965 gelangt eine Besuchergruppe im Wiener Wachsfigurenkabinett in das Jahr 1815. Es ist die Zeit des Wiener Kongress. Historische Personen tauchen auf und schreiben Geschichte um die Neuordnung Europas - so Fürst Metternich, Zar Alexander I. und die Könige von Dänemark, Bayern, Preussen und Württemberg. Fast kommt es auf dem Wiener Hofball zum Skandal um einen Tanz!

Die Handlung dreht sich um Fernand, einen ehemaligen Verbrecher, der sich eigentlich schon zur Ruge gesetzt hatte, dann aber von einem ehemaligen Mitstreiter, einem Gangsterboss, gebeten wird, sich um dessen Tochter zu kümmern - und außerdem sein Erbe anzutreten, denn er hat wohl nicht mehr lange zu leben. Allerdings sind die Untergebenen des Gangsterbosses von dieser Wahl nicht sonderlich begeistert, daher muß Fernand beweisen, daß er für diesen Job geeignet ist und das Erbe verdient hat.

Der Krieg hat sie vereint, der Friede hat sie getrennt - nach 15 Jahren sitzen die ehemaligen Widerstandskämpfer wieder an einem Tisch, denn Marie-Octobre hat völlig unerwartet zum Diner geladen. Der Ort ist noch derselbe, doch etwas hat sich verändert zwischen den ehemaligen Gefährten aus konspirativen Zeiten: Ihr Anführer Castille ist tot - erschossen von der Gestapo - und der Verräter ist mitten unter ihnen ...

Zwei Diebe, Hugo Sennart und Yan Kuq, die von demselben Polizeiinspektor gesucht werden, laufen sich zufällig über den Weg.

Ein Mann wird von seiner Frau und seiner Geliebten getötet - doch die Leiche verschwindet und dann macht sich der Tote plötzlich bemerkbar.

Auf dem Schloss von Marquis de Villemaur versammelt sich eine zwielichtige Gesellschaft aus Spionen und Faschisten. Als ein Gast nach dem anderen ermordet wird, eskaliert die Situation.

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