Peter Herden

Am 5. November1939 wird im Britischen Konsulat der norwegischen Hauptstadt der Oslo-Report gefunden. Der antifaschistische Wissenschaftler Dr. Kummerow schildert darin, wie in Nazi-Deutschland ein geheimes Raketen-Forschungszentrum in Peenemünde für militärische Forschungen genutzt wird. Bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein, wird an der Ostsee ungehindert weiter an Hitlers "Wunderwaffe" geforscht. Die Authentizität des anonymen Berichts zweifeln die Briten an. Als die erste V2 Rakete erfolgreich gestartet wird, werden die Alliierten Befehlshaber hellhörig. In London entschließt man sich zu einem Luftangriff und in Paris formiert sich die Gruppe "Marco Polo". Französische, englische, polnische und deutsche Widerstandsgruppen versuchen, aus unterschiedlichen politischen Motivationen heraus, die geheime Station der Nazis ausfindig zu machen. Auch in Peenemünde selbst, wächst der Widerstand gegen das Projekt.

Papas neue Freundin

— Papas neue Freundin

Der junge Medizinstudent Klaus Bach hat seine große Liebe, Irene, geheiratet und wohnt mit ihr und dem ewig schreienden Sprössling in einer kleinen Einzimmerwohnung im Haus seiner Eltern. Es geht also eng zu und die Nerven aller Beteiligten sind zum Zerreißen gespannt. Noch dazu, dass die Eltern mit gut gemeinten Ratschlägen das Eheglück des jungen Paares empfindlich stören. Als dann auch noch Klaus seine Frau mit Eifersüchteleien verfolgt, hat Irene die Nase voll, schnappt sich ihren kleinen Sohn und sucht das Weite. Doch Irene hat den Familiengeist der Bachs unterschätzt. So leicht entkommt man nicht. Mit viel Fantasie und nicht alltäglichen, dafür umso komischeren Aktionen, holen die Bachs Irene in den Kreis der Familie zurück.

Oh, diese Jugend

— Oh, diese Jugend

Ingenieur Franz Bach scheint sich wieder einmal auf Abwegen zu befinden. Überstunden, das Herumnörgeln an seiner Frau und das getrennte Schlafen der Eltern, veranlassen die Kinder zu einer derartigen Schlussfolgerung. Das kann so nicht weitergehen. Sein jüngster Sohn Täve tut sein Bestes, um seinen Vater von der blutjunge Praktikantin Irene fernzuhalten. Täves 19-jähriger Bruder versucht hingegen seinem Vater die Geliebte auszuspannen. Auch seine Frau Margarete will neuen Wind in die Ehe bringen.

Ein Soldat wird, da der Krieg zu Ende ist, vom König mit geringem Zehrgeld aus dem Dienst entlassen. Unterwegs trifft er nacheinander einen Mann, der ganze Eichen als Brennholz sammelt und mit einer weiteren Eiche zusammenbindet; einen Jäger, der einer Fliege auf zwei Meilen ein Auge ausschießen will; einen Mann, der mit dem Pusten aus einem Nasenloch sieben Windmühlen antreibt; einen Läufer, der ein Bein abschnallen muss, um nicht allzu schnell zu sein; und einen Mann, der mit einem Zauberhut einen Frost auslösen kann. Der Soldat fordert sie auf, ihm zu folgen: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Sie gelangen an den königlichen Hof. Dank ihrer wunderbaren Künste bestehen die Sechse das Abenteuer und knöpfen schließlich dem König seinen gesamten Staatsschatz ab.

Vielgeliebtes Sternchen

— Vielgeliebtes Sternchen

Irene und Klaus Bach sind glücklich verheiratet. Doch das enge Zusammenleben bei Klaus' Eltern verursacht einige Probleme. Hinzu kommt die Eifersucht auf die beruflichen Erfolge seiner Frau. Sie verlässt Klaus und das Kind. Die Familie versucht mit starker Unterstützung von Täve und Atze das »Sternchen« wieder nach Hause zu holen und das junge Paar zu versöhnen.

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