Peter Indergand

„Das einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“ Es ist eine solche Erinnerung, die den preisgekrönten Regisseur Markus Imhoof sein Leben lang be­gleitet hat: Es ist Winter, die Schweiz ist das neutrale Land inmitten des Zweiten Weltkriegs und Mar­kus Imhoofs Mutter wählt am Güterbahnhof ein italienisches Flüchtlingskind aus, um es aufzupäp­peln. Das Mädchen heißt Giovanna – und verändert den Blick, mit dem der kleine Markus die Welt sieht.

Franz Engi kommt nach über 30 Jahren im Ausland zurück ins Dorf seiner Kindheit. Dabei muss er feststellen, dass sich vieles verändert hat. Es leben nur noch wenige Familien mit Kindern im Dorf, deshalb soll jetzt auch die Schule geschlossen werden. Franz ist schockiert. Denn die Schliessung der Schule hätte für ihn eine ganz besondere Bedeutung. Die Lehrerin an der Schule, Eva, ist seine Tochter. Nur traut er sich nicht, ihr das zu sagen. Um Eva zu helfen und näherzukommen, entschliesst sich Franz, sich als Schüler einzutragen. Dabei freundet er sich auch immer mehr mit Eva an. Doch bis er ihr sagen kann, wer er wirklich ist, muss noch viel geschehen…

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