Philip Jackson

My Week with Marilyn

— My Week with Marilyn

My Week with Marilyn erzählt von einem ganz besonderen Sommer im Leben des Weltstars Marilyn Monroe. Es ist das Jahr 1956 und sie befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film Der Prinz und die Tänzerin zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will. Hautnah kann er so miterleben, wie die alkohol- und medikamentanabhängige Marilyn Monroe ihre Konflikte mit dem traditionalistischen Laurence Olivier und mit ihrem frischvermählten Ehemann Arthur Miller austragen muss. Da ergibt sich für ihn die Chance, allein mit Marilyn Monrie quer durch Großbrittannien zu reisen. Während dieser Woche fernab des Sets lernt er den Weltstar von ihrer persönlichen und verletzlichen Seite kennen.

Die britische Komödie erzählt die Geschichte von zwei Typen aus einem Vorort von London und ihrem Versuch, ins Filmgeschäft einzusteigen. Genervt von ihrem kunstbeflissenen Filmprofessor, machen sich Möchtegern-Produzent Joe uns sein talentierter jedoch neurotischer Freund und Regisseur Baggy auf dem Weg nach London, um ihr Drehbuch zu verkaufen, in das sie all ihre Hoffnungen gesteckt haben.

Fanny Hill

— Fanny Hill

Fanny Hill erzählt ihre Geschichte, wie sie als einfaches Mädchen vom Lande nach dem Tod ihrer Eltern in die große Metropole London kommt und hier von einer Kupplerin gezwungen wird, in einem Bordell zu arbeiten. Zunächst gelingt ihr - zusammen mit ihrem Geliebten Charles - die Flucht aus dem Etablissement, doch als Charles Familie sich gegen ihre Liebe stellt, steht sie mittellos auf der Straße. Zuerst wird sie die Mätresse eines schwerreichen, mysteriösen Mannes, doch als diese "Beziehung" zerbricht, landet sie erneut im Bordell. Hier entwickelt sie ansehnliche erotische Künste und erfreut sich bald größter Beliebtheit, vor allem bei älteren Kunden. Obwohl ihr die "Arbeit" durchaus gefällt, vergisst sie jedoch nie ihren geliebten Charles. Als ihr schließlich ein älterer Stammkunde sein beträchtliches Vermögen hinterlässt, kommt Fanny zur Räson. Sie verlässt das Bordell und macht sich auf die Suche nach ihrer großen Liebe.

Richard Carpenters "Robin Hood" zählt zu den besten TV-Serien der 80er Jahre und gilt für viele als die ultimative Umsetzung der Legende um den Räuber aus dem Sherwood Forest, der von den Reichen stahl, um den Armen zu geben. Dank ihrem revolutionären Ansatz, Action und Abenteuer mit Zauberei und Mystik zu vermischen, avancierte die aufwändig produzierte Saga binnen kürzester Zeit zur Kult-Serie. Robin Hood ist ein Teil des Waldes, in dem er lebt, untrennbar verbunden mit der Natur, die ihn umgibt. Und doch ist er vom Schicksal gezwungen, eine Bande junger, mutiger Aufständischer im verzweifelten Kampf gegen die normannischen Besatzer anzuführen und das Herz von Lady Marion für sich zu gewinnen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat