Pierre Vernier

Eine Frau in mittleren Jahren will sich mit dem Unfalltod ihres Mannes nicht abfinden.

Sommer 1939 in der Provence. Der vierzehnjährige Julien besucht seine Familie in einem kleinen Hotel auf dem Land, mit ihnen unter anderem ein deutscher Wissenschaftler und seine Tochter. Julien ist in seine etwas ältere Cousine Julia verliebt, die ihn jedoch ignoriert. Dann zieht auch noch Charles ein, ein Mittzwanziger, der Julia den Hof macht. Julien versucht alles Mögliche, um seine Angebetete zu erreichen. Dabei macht ihm die Tochter Liselotte des Wissenschaftlers Professor Schönberg Avancen. Dann bricht der Zweite Weltkrieg aus, und die Männer müssen zum Militär. Nun werden Männer knapp, und selbst Julien wird für Frauen interessant. Unter anderem versucht ihn das Dienstmädchen zu verführen, was Juliens Mutter unterbindet. Sein erstes Mal hat Julien dann in der Scheune mit einem anderen Dienstmädchen.

Stavisky...

— Stavisky...

Mit unwiderstehlichem Charme und einigem Talent gelingt es Serge Alexandre alias Stavisky, Sohn eines jüdischen Zahnarztes, im Frankreich der 1920er und 30er Jahre ein florierendes Finanzimperium auf nicht ganz legale Beine zu stellen. Freunde aus Industrie und Politik helfen ihm dabei. Als Stavisky 1934 mit nur 48 Jahren unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, sind es dann auch genau diese Freunde deren Leben und Karriere durch das Auffliegen seiner windigen Geschäftsmethoden bedenklich ins Wanken geraten.

Der Ganove Alexandre Dupré wird aus der Haft entlassen und macht sich gleich an neue Gaunereien. Unter anderem klaut er einen Koffer, in dem sich eine wichtige Geheimformel befindet. Nun wird er nicht nur von der Polizei, sondern auch von Geheimdiensten und Gangstern verfolgt.

Milch und Schokolade

— Romuald et Juliette

Die farbige Juliette ist Putzfrau in der Firma von Romuald. Sie lernen sich kennen, als Romuald Opfer von Intrigen seiner Mitarbeiter wird. Da Juliette genau weiß, was hinter seinem Rücken passiert, kann sie ihm helfen.

Der große Blonde auf Freiersfüßen

— À gauche en sortant de l’ascenseur

Yann Ducoudray hat sich unsterblich in die bildhübsche, aber verheiratete Florence Arnaud verliebt. Sehnsüchtig wartet er in seinem Appartement auf seine Angebetete, in der Hoffnung sie heute verführen zu können. Plötzlich klingelt es an der Haustür, und seine Nachbarin Eva steht in aufreizender Spitzenunterwäsche vor ihm. Sie hat sich ausgesperrt und bittet ihn um Hilfe. Um sie schnellstmöglich wieder los zu werden, klettert Yann über den Balkon in die Nachbarwohnung und trifft dort ganz unerwartet auf Evas eifersüchtigen Freund Boris. Währenddessen ist Florence in Yanns Wohnung eingetroffen und findet die halbnackte Eva vor. Als dann noch Florences Mann, die Polizei, die Putzfrau und Yanns Freund auftauchen, bricht ein Chaos aus...

Paris im Jahre 1942. Der egoistische, abgebrühte Kunst- und Antiquitätenhändler Robert Klein ist ein eiskalter Geschäftsmann. Da die französische Hauptstadt von den deutschen Truppen besetzt ist, nutzt er die Gunst der Stunde und beutet die verunsicherte, übrig gebliebene jüdische Bevölkerung aus, wo es nur geht. Die in finanzielle Not geratenen Unterdrückten wenden sich an ihn, um ihr Hab und Gut noch für ein bisschen Geld zu versetzen, welches sie so dringend zum Überleben brauchen. Profitgierig kauft Klein den Juden das Eigentum zu einem Spottpreis ab, um selbst damit zu verdienen. Als sein Name eines Tages in der Abonnentenliste einer jüdischen Zeitung erscheint, gerät der Händler in den Fokus der Nazischergen. Ab diesem Zeitpunkt bekommt Klein die ganze grausame Macht des totalitären Regimes zu spüren.

Als Frank Boyd in Hongkong eintrifft, um seinen alten Freund Edward Collins zu besuchen, muss er erfahren, dass dieser kurz zuvor ermordet wurde. Motiviert nicht zuletzt durch den Umstand, dass der Vater von Collins' Verlobter eine hohe Prämie auf die Ergreifung des Mörders ausgesetzt hat, macht sich Boyd daran, selbigen zur Strecke zu bringen. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf den Geschäftsmann Delgado, vor dessen Lagerhalle Collins erschossen wurde...

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