Piotr Sobocinski

Bei seiner Suche nach der Wahrheit gerät ein Ex-Cop immer tiefer in ein Netz aus Intrigen und Lügen.

Nach einer ärztlichen Routineuntersuchung erfährt Bessie, daß sie an Leukämie erkrankt ist. Nur eine Knochenmarkstransplantation von engen Verwandten kann sie noch retten. Bessie bittet ihre Schwester Lee, die sie seit gemeinsamen Teenagertagen nicht mehr gesehen hat, ihr zu helfen. Lee willigt ein und reist mit ihren Söhnen Hank und Charlie nach Florida zum Haus des gelähmten Vaters Marvin, den Bessie seit mehr als 20 Jahren aufopferungsvoll pflegt. Dort kommt es dann zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Schwestern...

Nach Drei Farben: Blau ("Freiheit") und Drei Farben: Weiss ("Gleichheit") steht Drei Farben: Rot als letzter Teil der "Trikolore-Trilogie" von Krzysztof Kieślowski im Zeichen der "Brüderlichkeit". Meisterhaft erzählt der Regisseur die sonderbare, von Zufällen gelenkte Geschichte. Mit diesem Abschluss-Film inszenierte Kieślowski sein packendstes Werk.

Bei einer Verfolgungsjagd wird die Chicagoer Polizistin Sharon Pogue von einem geheimnisvollen Fremdling aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet. Der Unbekannte kommt Sharon vertraut vor, aber sie hat keine Ahnung, woher woher sie ihn kennen könnte. Die beiden beginnen, sich privat öfter zu treffen. Als sie sich ineinander verlieben, tauchen nach und nach Erinnerungsbruchstücke aus der Vergangenheit auf. Sowohl Sharon als auch der zuvor Unbekannte, der Steven Lambert heißt, schlagen sich mit unbewältigten Problemen herum, denen sie sich bislang nicht gestellt haben. Gemeinsam wollen Sharon und Steven aber daran arbeiten, ihre Situation wieder in den Griff zu bekommen. Dafür nimmt Sharon auch Konflikte mit ihren Eltern in Kauf, während Steven die tragische Vergangenheit in Angriff nehmen muss.

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