Robin O'Donoghue

Stander ist ein biografischer Film aus dem Jahr 2003 über Kapitän André Stander, einen südafrikanischen Polizisten, der Bankräuber wurde und in dem Thomas Jane die Rolle zunächst ablehnte. Die Filmemacher konnten mit Allan Heyl sprechen, einem der Komplizen von Andre Stander, der noch im Gefängnis war; Cor van Deventer, sein Polizeipartner; und dem Aufseher des Gefängnisses, in dem Andre eingesperrt war.

Die beiden entflohenen Sträflinge Ned und Jim landen durch eine Verwechslung plötzlich als lang vermisste Priester in einem Kloster. Dort haben die zwei allerdings alle Hände voll zu tun, den Schwindel nicht auffliegen zu lassen Sonst ist es Essig mit ihrem lang gehegten Plan, über die nahegelegene Grenze nach Kanada zu fliehen. Die junge, hübsche Molly macht es den vermeintlichen Würdenträgern auch nicht gerade einfacher, das heilige Zölibat der Keuschheit zu wahren. Und so verstricken sich die beiden “Knackis” in ein immer tieferes Geflecht aus Ausreden und haarsträubenden Missverständnissen. Kaum vorstellbar, wie jetzt die einst geplante Flucht noch ablaufen soll. Da kann nur noch ein Wunder helfen.

Orlando durcheilt in einem einzigen Leben vier Jahrhunderte, von den Tagen der großen Elisabeth I. bis heute. Auf halbem Wege wechselt der junge Edelmann das Geschlecht. Aus dem Favoriten der greisen Königin, dem liebeswunden Höfling, dem Gesandten der Krone in fernen Landen wird eine Lady. Sie wird in den literarischen Salons des 18. Jahrhunderts belächelt und empfängt im Zeitalter Viktorias vom Manne ihrer Träume ein Kind. Orlandos Reise durch die Zeit endet im lärmenden London von heute.

Gerade hat die hübsche wie humorvolle Amanda von ihrer Mutter ein Restaurant geerbt. Doch leider bringt sie das Lokal wegen mangelnder Kochkunst und wenig Geschäftssinn beinahe an den Rand des Ruins. Da läuft ihr auf einem Gemüsemarkt in Manhattan der leibhaftige Amor über den Weg, der ihr eine magische Krabbe schenkt. Noch an Ort und Stelle verliebt Amanda sich in den snobistischen Kaufhausmanager Tom. Und außerdem ist sie plötzlich in der Lage, kulinarische Köstlichkeiten zu zaubern, zunächst mit durchschlagendem Erfolg...

Ein brillianter Film überb eine verhinderte Romanze und die Mechanismen der Beziehungen zwischen den Leuten "zu ebner Erde und im ersten Stock" in einem guten englischen Haus.

Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi (Ben Kingsley) geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

Die wahre Geschichte der Journalistin Veronica Guerin, die sich mit der irischen Unterwelt anlegte und dafür mit ihrem Leben bezahlte.

Victor Frankenstein ist nicht verrückt – er ist besessen! Über seinen Freund Henry lernt er den obskuren Professor Waldman kennen. Seitdem treibt Frankenstein nur noch eins: die Idee von der Erschaffung des künstlichen Menschen. Eines Nachts glückt das Experiment.

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