Roger Spottiswoode

Bob, der Streuner

— A Street Cat Named Bob

Ein Straßenmusikant trifft in einem Kater sein tierisches Ebenbild und die beiden werden zu besten Freunden.

Jack Dundee ist eine wahre Niete. Begonnen hat alles mit dem schwärzesten Tag seines Lebens: Vor 20 Jahren hat er bei einem Footballspiel seines Heimatortes Taft den spielentscheidenden Pass nicht gefangen. Auch der ehemalige Quarterback des Rocket-Teams, Reno Hightower, wird seit der Niederlage vom Pech verfolgt. Er leitet inzwischen mehr schlecht als recht eine kleine Autowerkstatt und steht kurz vor der Scheidung. Das einzige, was ihn aufrecht hält, sind die Erinnerungen an vergangene glorreiche Footballzeiten. Eines Tages schafft es Jack schließlich, das gegnerische Team der Tigers für eine Revanche zu begeistern. Doch niemand in Taft scheint sich dafür zu interessieren, bis Jack in der Gestalt des gegnerischen Maskottchens das Vereinsheim der Rockets verwüstet und alte Wunden erneut bluten lässt… Schnell wird die alte Mannschaft wieder aufgestellt, und es kommt zum Spiel der Spiele.

Der eisige Norden Kanadas: Der junge Luke (D. Goyo) entdeckt ein Eisbärjunges, das von seiner Mutter getrennt wurde. Die Bärin ist schon weitergezogen. Um das Jungtier wieder mit seiner Mutter zu vereinen, nimmt Luke, zunächst unterstützt von einem Bekannten seines verstorbenen Vaters, die beschwerliche Reise Richtung Pol auf. Der kleine Eisbär ist ein verspielter Begleiter, doch als ein Schneesturm die beiden trennt, droht Lukes Mission zu scheitern.

Helikopterpilot Adam Gibson staunt nicht schlecht, als er eines Tages nach getaner Arbeit auf der heimischen Hausmatte steht und feststellen muss, dass bereits ein Doppelgänger den Posten als Familienvater eingenommen und seinen frischgebackenen Geburtstagskuchen angeschnitten hat. Als dann auch noch postwendend unbekannte Bösewichte nach seinem Leben trachten, zieht der begreiflicherweise erregte Bürger auf einen fulminanten Rachefeldzug - und fördert eine umfassende Verschwörung in Kreisen kriminellen Humangenetiker zutage.

“Air America” war während des Vietnamkriegs die Bezeichnung für die CIA-eigene Fluglinie, mit der so ziemlich alles transportiert wurde, was in dem unwirtlichen Land gebraucht wurde. Als Billy Covington seine offizielle Fluglizenz verliert, bekommt er dort einen Job und lernt seinen neuen Co-Piloten Gene Ryack kennen. Covington galt immer als unberechenbar und durchgeknallt, doch in seinem neuen Job wirkt er wie ein Waisenknabe.

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