Rudolf Klein-Rogge

Dr. Mabuse wird sicher in einem Irrenhaus verwahrt. Dennoch spielen sich geheimnisvolle Überfälle ab, die an die Praktiken des genialen Verbrechers erinnern. Ausführendes Werkzeug ist die Gangsterbande um den snobistischen Mortimer. Den eigentlichen Chef der Bande kennt niemand. Seine Befehle erteilt er stets hinter einem Vorhang. Doch Inspektor Lohmann und sein Assistent Krüger sind der Bande schon auf der Spur und erkennen bald, dass Dr. Mabuse in der Irrenanstalt hypnotische Fähigkeiten entwickelt hat, die auch den mysteriösen Chef von Mortimers Bande beeinflussen.

Auf dem Jahrmarkt eines Städtchens führt der Magier und Schausteller Dr. Caligari seine schwarzen Künste vor. Sein Medium, der im Dauerschlaf liegende hypnotisierte Cesare, kann die Zukunft vorhersagen. Im faszinierten Publikum sind Francis und sein Freund Alan. Auf die Frage von Alan, wie lange er zu leben habe, antwortet Cesare: "Bis zum Morgengrauen". In der Nacht wird Alan ermordet, wenig später Francis' Freundin Jane verschleppt. Die Spur führt Francis zu Cesare und Dr. Caligari, der sich als Leiter einer Irrenanstalt entpuppt...

Einfersuchtsdrama im Artistenmilieu, das sich zum Duell zwischen dem verungückten Artisten Truxa und dem intriganten Zauberer Garvin entwickelt.

Der Herrscher

— Der Herrscher

Geheimrat Clausen wird unvermutet Witwer. Durch den Verlust werden ihm für Missstände in seinem Stahlwerk die Augen geöffnet.

Ein alter Fluch besagt, dass alle Frauen der Gutsherren auf Tannhof bei der Geburt ihres ersten Kindes sterben, doch dem Sohn des derzeitigen Gutsherren gelingt es, den Fluch zu brechen.

Irmgard Vanderheit ist auf der Flucht vor ihrem Ehemann John Vanderheit. Am Ufer des Lago Maggiore trifft sie auf Wil Brand, der ihr hilft, heimlich und schnell mit einem Boot über den See zu kommen. Durch ihn erfährt sie später, dass sie zu ihrem Mann nur noch einen kleinen Vorsprung hat. So bleibt als einziger Ausweg die Überquerung der Alpen, die sie trotz des schlechten Wetters antritt. Auf einer Almwiese bemerkt sie die Hütte eines Einsiedlers, dem sie erklärt, dass sie den Weg aus dem Elend sucht. Er entgegnet jedoch, dass „niemand einen Weg weisen kann, den er nicht kennt“.

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