Sacha Vierny

Opéra-Mouffe ist das Notizbüchlein einer schwangeren Frau, im Kontext einer Dokumentation über das Quartier der Rue Mouffetard in Paris, die den Beinamen «La Mouffe» hat.

Kunstsammler Felicien Mezeray ist hinter einem wertvollen Gemälde her, das dummerweise auf die Haut eines schrulligen Grafen tätowiert wurde.

Japan, 1957: Eine französische Filmschauspielerin ist zu Dreharbeiten für einen Antikriegsfilm nach Hiroshima gekommen. Kurz vor ihrer Abreise verliebt sie sich in einen japanischen Architekten. Die leidenschaftliche Liebesnacht mit ihm weckt in ihr die Erinnerung an ihre erste Liebe, einen deutschen Soldaten, der am Tag der Befreiung vor ihren Augen erschossen wurde. Der Film, für den Marguerite Duras das Drehbuch schrieb, ist eine poetische Reflexion über die Repräsentation des Grauens und über so unvereinbare Dinge wie Liebe und Tod und auch heute noch der vielleicht einzige „gültige“ Film über die Atombombe.

Nachdem ihre Frauen durch einen bizarren Autounfall getötet wurden, machen sich die Zwillingsbrüder Oliver und Oswald daran, die Evolutionsgeschichte auf die Ursachen von Verfall und Tod zu untersuchen. Dabei analysieren die beiden Zoologen sämtliche Lebewesen von Bakterien bis hin zu Säugetieren. Schließlich wollen sie die im Zeitraffer festgehaltenen Verfallsexperimente mit ihren eigenen Leichen komplettieren.

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