Stefania Sandrelli

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Was ist Rom heute? Ettore Scolas jüngster Film stellt seine humorvoll-melancholische Hommage an die italienische Metropole dar.

Als der kleine Carlo im Jahre 1906 geboren wird, versammeln sich in der großen römischen Wohnung seiner Eltern alle Verwandten, um seine Taufe zu feiern.

Der erfahrene und einsame Polizei-Kommissar Marc Ferrot lernt die schöne Fotografin Sylvia Leopardi kennen und verliebt sich in sie. Die beiden beginnen eine Affäre. Leopardi wiederum hat außerdem eine Affäre mit Ferrots Vorgesetztem Kommissar Ganay. Ganay will allerdings demnächst die behinderteThérèse, die an den Rollstuhl gefesselt ist, heiraten. Plötzlich wird Sylvia Leopardi ermordet aufgefunden und ausgerechnet Ferrot soll den Fall aufklären...

Venedig im Jahre 1940. Nino fühlt, dass er wegen seines Alters und einer sehr schweren Krankheit seine viel jüngere Frau Teresa nicht mehr befriedigen kann, so wie sie es sich wünscht. Aus diesem Grund schreibt er in sein Tagebuch, dass er heimlich hofft, der Verlobte ihrer Tochter Lisa könnte seine Frau glücklich machen. Den Schlüssel zur Schublade, die das Tagebuch enthält, lässt Nino so liegen, dass seine Frau ihn zufällig finden muss. Der Plan scheint genial, denn es beginnt eine Zeit voller spannender erotischer Spiele.

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