Stephen Barton

Durch eine Zeitmaschine landen drei junge Freunde mitten in einem Dinosauriernest und werden prompt von der riesigen, aber gutmütigen T-Rex-Dame Tyra für ihre frisch geschlüpften Jungen gehalten.

Mann unter Feuer

— Man On Fire (2004)

Ein alkoholabhängiger Ex-Marine wird als Bodyguard eines kleinen Mädchens angeworben. Oscarpreisträger Denzel Washington in einer außergewöhnlichen Rolle.

Acht adrette junge Leute versammeln sich in einem abgeschotteten Raum, um in einem anderthalbstündigen Test denjenigen unter ihnen zu ermitteln, der in Zukunft einen der Chefsessel jenes Unternehmens besetzen darf, das den Test veranstaltet. Zu beantworten gilt es nur eine einzige Frage. Doch weil diese nie gestellt wird und damit wohl ebenfalls zu erraten ist, breiten sich erst Ratlosigkeit und dann Unruhe aus. Unter wachsendem Druck fallen Masken, die unterschiedlich belastbaren Teilnehmer forschen, streiten, kämpfen schließlich.

Ein vermeintlicher Terrorist wird von der CIA festgenommen und soll anschließend verhört werden. Der Vorwurf: Angeblich hat der Gefangene ein Startsignal für eine terroristische Attacke in England ausgegeben. Und dabei soll es mit einem gewöhnlichen Bombenanschlag nicht getan sein – stattdessen soll ein höchst gefährliches Virus zum Einsatz kommen, das die gesamte Menschheit in Gefahr bringen könnte. Agentin Alice Racine wird deshalb damit beauftragt, den Verdächtigen zu vernehmen. Doch als herauskommt, dass ihr Geheimdienst unterwandert wurde und ein Maulwurf ein tödliches Spiel zu spielen scheint, gerät sie in allerhöchste Gefahr. Fortan auf der Flucht, muss Alice versuchen herauszufinden, wer dahinter stecken könnte. Und nebenbei muss um jeden Preis auch noch ein Anschlag verhindert werden…

Jennifer, das heißeste und beliebteste Mädchen der Stadt, ist von einem Dämon besessen. Seither fällt sie über ihre zahlreichen Verehrer her, um ihren unstillbaren Durst nach Blut zu befriedigen. Auch Jungs, die bisher nie eine Chance bei ihr hatten, stellen nun einen ganz besonderen Reiz für sie dar. Als Jennifers beste Freundin Needy begreift, was vor sich geht, versucht sie Jennifer und damit auch die Jungs ihrer Stadt zu retten ...

Mein Vater, seine Frauen und ich

— The Six Wives of Henry Lefay

Einen Mann wie Henry Lefay will niemand zum Vater haben: einen großmäuligen Geschäftsmann, der Elektroartikel verkauft, peinliche Werbespots dreht und die Heirat als Hobby betrachtet. Als er sich in Mexiko eine Auszeit von Nochehefrau Nummer sechs nimmt, wird er nach einem Parasailingunfall vermisst und schließlich für tot erklärt. Nun liegt es an Tochter Barbie, die verschiedenen Beerdigungswünsche ihrer sechs Mütter zu koordinieren. Keine einfache Aufgabe, denn ihr Casanovavater hatte eine Vorliebe für besonders anstrengende Frauen…

Die junge Mia (Erica Linz) besucht einen altmodischen Zirkus und verliebt sich in einen Akrobaten, der bei ihrem Anblick stürzt und dabei statt auf den Manegenboden in ein Paralleluniversum gelangt. Mia folgt ihm und durchschreitet auf ihrer Suche nach ihm die sieben magischen Welten des Cirque du Soleil: "O" ist eine Geisterwelt mit unsichtbaren Wesen und einem furchterregenden fliegenden Schiff; in "KÀ" ist die normale Raumwahrnehmung außer Kraft gesetzt; "Mystère" ist die Welt der Luftakrobaten; "Viva Elvis" bietet Artistenaction zur Musik vom King; in "Criss Angel Believe" spricht Mia mit einem tanzenden Hasenkopf; in "Zumanity" versucht eine Schlangenfrau den Akrobaten ins Wasser zu locken und "The Beatles Love" ist bestimmt vom Zirkuslied "Being for the Benefit of Mr. Kite". Zum Abschluss der fantastischen Reise treffen sich die Verliebten endlich zu einem Ballet in der Luft.

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