Stephen Spinella

In der Zukunft wird die Welt von mächtigen High-Tech-Konzernen beherrscht. Der Programmierer Dr. Darrel Lindenmeyer vom Law Enforcement Technology Advancement Centre hat ein Computerprogramm entwickelt, das bei der Schulung von Polizisten zum Einsatz kommen soll. In einer virtuellen Welt sollen die angehenden Gesetzeshüter den computergenerierten Kriminellen Sid 6.7 schnappen, dessen Persönlichkeit insgesamt 183 Profile verschiedenster Schwerverbrecher und Serienmörder berücksichtigt. Was keiner ahnen kann: Das Programm entwickelt ein mörderisches Eigenleben und kann den Grenzen des Cyberspace entkommen. Im Körper eines Androiden gelangt Sid in die reale Welt, wo er eine tödliche Blutspur hinterlässt. Der Ex-Polizist Parker Barnes soll den wahnsinniger Killer aufhalten...

Ein Autoreifen mit telekinetischen Fähigkeiten: ist er aufgeregt, kann er andere Lebewesen und sogar menschliche Köpfe zum Explodieren bringen.

Der 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Abraham Lincoln führt 1861 bis 1865 die Nordstaaten in den Bürgerkrieg gegen die Südstaaten. Als der Sezessionskrieg dem Ende entgegen geht, legt sich der Präsident mit Abgeordneten seines eigenen Kabinetts an. In den Diskussionen geht es um die Beilegung der kämpferischen Konflikte und das Ende des Krieges, die Vereinigung des Landes und vor allem um die Herzensangelegenheit von Lincoln, die Abschaffung der Sklaverei, die er unbedingt durchsetzen möchte.

Jimmy Livingston, gespielt von Jake Gyllenhall, leidet zeit seines Lebens an einer Immunschwächekrankheit, die ihn zwingt, stets hinter einer Plastikwand zu leben. Doch als seine große Liebe einen anderen heiraten will, baut er sich eine Plastikkugel und rollt zu den Niagarafällen.

Hugh Jackman befördert als korrupter Bezirksleiter seinen Schulsprengel an die Spitze. Als man ihm auf die Spur kommt, startet er einen Vertuschungsversuch. Smarte Komödie nach wahren Ereignissen.

Als Harvey Milk 1972 mit Lover Scott Smith nach Kalifornien zieht, hat sein Leben noch keine Spuren hinterlassen. Das ändert sich, als er gegen die Diskriminierung der Schwulen kämpft und als erster offen Männer liebender Mann ein politisches Amt erobert. Als Stadtrat von San Francisco wird er zur populären Ikone, für seinen konservativen Kollegen Dan White aber zur Reizfigur, auf die sich Wut und Frustration entlädt.

Irgendwo in der Wüste des weiten amerikanischen Westens versammelt sich eine Gruppe Menschen mit Ferngläsern, um Zeuge eines außergewöhnlichen (Natur?-)Schauspiels zu werden. Und tatsächlich erwacht alsbald irgendwo zwischen den Sträuchern ein unscheinbarer alter Autoreifen zum Leben, rollt beinahe unentschlossen mal hierhin und mal dahin, folgt schließlich einer hübschen jungen Autofahrerin und bringt unterwegs alles um, was sich ihm in den Weg stellt oder seine Erscheinung nicht mit dem nötigen Respekt quittiert.

Stadtgeschichten

— Tales of the City

Mary-Ann ist im besten Alter und kehrt nach San Francisco und ihren exzentrischen Freunden zurück. Die Serie mit Laura Linney basiert auf Büchern von Armistead Maupin.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat