Walter Catlett

Eine typische Screwball-Komödie dieser Zeit: Der amüsante Krieg der Geschlechter wird hauptsächlich verbal ausgetragen, und zwar mit rundum gelungenen Dialogen, die vor Witz und Keckheit nur so sprühen.

Der korrupte Magistrat einer kleinen Stadt hält einen Zigeuner für den mit Furcht erwarteten, inkognito reisenden staatlichen Revisor. Dieser nützt das schlechte Gewissen der Beamten weidlich aus.

Trapper und Pfadfinder Davy Crockett bringt 1810 am Ohio River mit Freund Georgie ihre Pelzbeute nach New Orleans. Sie geraten mit Mike Fink aneinander, der das Floßgeschäft kontrolliert, aber sie gewinnen die Wettfahrt, bei der Fink ständig schummelt, durch die Abkürzung, die ihnen ein mit seinen Tieren an Bord genommener Viehtreiber zeigt. Auf dem Rückweg geraten sie auf die Spur einer Bande, die als Indianer getarnt Überfälle begehen, und legen ihr mit Hilfe des alten Rivalen Fink das üble Handwerk.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Die Polizei ist ratlos, als sie ein stummes, kahkrasiertes Waisenkind finden. Mit Hilfe eines Psychiaters findet man schließlich heraus, dass es sich um Peter handelt, der zum Waisen wurde, als seine Eltern beim Luftangriff auf London umkamen. Peter wächst bei einem ehemaligen Schauspieler namens Gramp auf. Dass seine Eltern tot sind, erzählt ihm niemand. Als er es eines Tages – bei einem Klassenprojekt mit Waisenkinderen – doch herausfindet, werden seine Haare übernacht grün. In der verschlafenen Kleinstadt, in der er mitttlerweile lebt, stößt der Junge mit den grünen Haaren vor allem auf Verständnislosigkeit und Ablehung. Vor allem, als die anderen Waisenkinder ihn davon zu überzeugen, dass er mit seinem außergewöhnlichen Äüßeren auf sich aufmerksam machen kann. Peter macht es sich zur Aufgabe, die Ungerechtigkeit des Krieges öffentlich anzuprangern.

Nach dem romantischen Historienroman von Charles Dickens: Die Geschichte eines englischen Rechtsanwalts, der während der Französischen Revolution unter Lebensgefahr Menschen vor dem Schafott rettet.

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