Zabou Breitman

Ein schwarzes Pärchen hat ein weißes Kind adoptiert und stößt dabei teilweise auf das Unverständnis der Mitmenschen.

Alte Freunde stehen in den besten Jahren vor neuen Herausforderungen. Regisseur Olivier Baroux ("Fasten auf Italienisch") erzählt auf beschwingte Weise von Lebenslügen im Alter.

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Am Natronsee in Tansania haben die Zwergflamingos eine ideale Heimat zum Nisten und Großziehen ihrer Jungen gefunden. Einmal im Jahr bevölkert eine riesige Schar der Vögel den entlegenen See. Die Naturdokumentation aus dem Hause Disney zeigt eine 75-minütige Momentaufnahme des wohl größten Nistplatzes dieser Tiere, ohne dabei seine Geheimnisse vollständig zu entzaubern.

Paris, Anfang der 70er Jahre: Sarah und Victor lernen sich in einem Nachtclub kennen. Obwohl sie sich von Anfang an zueinander hingezogen fühlen, gehen sie doch mit unterschiedlichen Vorstellungen an ihre Beziehung: Victor will sich noch nicht so wirklich binden und vermeidet ein klares Bekenntnis, während er für Sarah die große Liebe ist.

Baden Baden

— Baden Baden

Tragikomödie über den Alltag einer 26-jährigen Französin, die mehr oder weniger ziellos durchs Leben geht. Sie gibt ihren Gelegenheitsjob auf, besucht ihre Großmutter in Straßburg und versucht, ihr Leben in den Griff bekommen. Das Ende bleibt offen.

Der desillusionierte und ausgebrannte Cop Vincent Drieu wird auf eigenen Wunsch in ein neues Polizeirevier versetzt, fernab von Paris, irgendwo in der französischen Provinz. Schon bald merkt er, dass dort nicht alles so läuft, wie es laufen soll: Seine Chefin hat die Polizeistation bereits innerlich abgeschrieben, seine Kollegen wirken korrupt, bestenfalls gleichgültig, und auch die Aufklärungs-quote der Verbrechen könnte besser sein. Als Drieu sich eines neuen Falls annimmt, gerät er nicht nur ins Visier der Gangster, sondern stößt auch bei seinen Kollegen auf zähen Widerstand, den er sich nur schwer erklären kann.

Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert.

Chloé ist von ihrem Mann verlassen worden. Ihr Schwiegervater Pierre lädt sie und ihre beiden Töchter in sein Landhaus in den Bergen ein. Um sie zu trösten, gesteht er Chloé in einer schlaflosen Nacht sein grosses Geheimnis. Es lässt ihm seit Jahren keine Ruhe, da es ihn mit seinen Widersprüchen, seiner Rolle als Mann und seinen Entscheidungen konfrontiert.

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