Alain Gsponer

Wolke unterm Dach

— Wolke unterm Dach

Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt "Wolke unterm Dach" eine berührende Vater-Tochter-Beziehung, die von Verlust und Schmerz sowie von Hoffnung und Glück geprägt wird.

Frei nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horváth erzählt Regisseur Alain Gsponer die Geschichte einer Gruppe von Schülern, die als Hoffnungsträger der Leistungsgesellschaft an ihre Grenzen stoßen.

Am 19. August 1938 ordnet der Bundesrat die Schliessung der Schweizer Grenze für Flüchtlinge aus dem Dritten Reich an; v.a. für die zahlreichen Juden unter ihnen ist das faktisch ein Todesurteil.

Kellner David Kern fällt nicht wirklich auf. Das ändert sich, als er der hübschen Literaturstudentin Marie gefallen will. Auf einem Flohmarkt entdeckt er ein Manuskript, schreibt es auf dem Computer noch mal und gibt es ihr als sein eigenes zu lesen. Die ist nicht nur vom Text begeistert, den sie heimlich an einen Verlag schickt, sondern auch vom Schreiber. Nach der Veröffentlichung ist David gefragt wie kein anderer und hält die Holde im Arm. Da taucht ein verlotterter Typ auf und behauptet, der wahre Autor des Buchs zu sein.

Das wahre Leben findet in der bürgerlichen Kleinfamilie statt, die zum letzten Rückzugsort von Komödie und Tragödie geworden ist.

Das wahre Leben

— Das wahre Leben

Als der Workoholic Roland Spatz überraschend seinen Job verliert, widmet er den plötzlichen Freizeitüberfluss ganz seiner Familie, die die plötzliche Anteilnahme nur schwer verkraftet. Während sich seine Frau Sybille in ihre Arbeit als Galeristin und eine Affäre stürzt, lässt der ältere Sohn Rolands gut gemeinte Ratschläge in Sachen Frauen an sich abprallen und outet sich bei der Bundeswehr als schwul. Währenddessen nutzt der jüngste Filius sein naturwissenschaftliches Talent für Sprengstoffexperimente. Doch auch bei den Nachbarn bröckelt die Musterfamilien-Fassade

Die Geschichte über eine "unmögliche" Freundschaft mit sexuellen Untertönen.

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Großmutter in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…

Das kleine Gespenst, das auf Burg Eulenstein haust, würde zu gerne mal bei Tageslicht auf Entdeckungsreise gehen. Doch auch der weise Uhu Schuhu weiß nicht, wie man so etwas anstellt. Da wacht das Gespenst statt an Mitternacht um die Mittagszeit auf. Die Freude darüber ist schnell verflogen, wird es doch plötzlich pechschwarz. Jetzt ist Schüler Karl gefragt, der das Gespenst bei einer Nachtwanderung in der Burg kennengelernt hat. Er muss seinem Freund schleunigst helfen, wieder schneeweiß und zum Nachtgespenst zu werden.

Die Geschichte über eine "unmögliche" Freundschaft mit sexuellen Untertönen.

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