Ein Mann kümmert sich um die Angelegenheiten seiner Mutter und seines Bruders, die ermordet wurden, und wird von einem Dieb in einen Versicherungsbetrug hineingezogen.
Ein junges Liebesparr möchte seine gemeinsame Familiengeschichte erforschen. Dabei treten dunkle Geheimnisse ihrer Verwandten und ein schmerzliches Geständnis zutage.
Die Geschichte einer Obsession: Schon bei ihrer ersten Begegnung ist der wohlhabende Lebemann Mathieu fasziniert von seinem neuen Dienstmädchen, der schönen Spanierin Conchita.
Ein Pariser Journalist zieht sich in einer Lebenskrise nach Spanien zurück und versucht in Gesprächen mit seinem Freund, einem Altkommunisten, wieder Boden zu fassen.
Basierend auf Antonia Arslans gleichnamigem Roman, erinnern die Gebrüder Taviani in ihrem erschütternden Historiendrama an den Völkermord der Türken, dem etwa eine Million Armenier zum Opfer fielen.
Die Visionen einer Teenagerin nehmen immer erschreckendere Ausmaße an, als ihr bester Freund plötzlich eine Freundin hat und sein gewalttätiger Vater ermordet wird.
Am Bahnhof von Sevilla übergießt Mathieu, ein vornehmer, älterer Franzose, eine junge Spanierin mit einem Eimer Wasser. Auf der Fahrt nach Paris verlangt die merkwürdig zusammengewürfelte Gesellschaft Mitreisender eine Erklärung für die nasse Attacke. Mathieu erzählt von seiner unerfüllten Leidenschaft zu Conchita, die als Hausmädchen zu ihm gekommen war und deren Schönheit ihm gleich den Kopf verdrehte. Obwohl er sie mit Liebe und Geld überschüttete, verweigerte sie sich ihm mit aller Kraft, betrog ihn, quälte ihn - doch er kam nicht von ihr los.
Der Überlebenskampf einer Familie im dystopischen Madrid der Zukunft enthüllt den Abgrund zwischen zwei Welten, die nicht nur durch einen Zaun voneinander getrennt sind.