Bertrand Tavernier

Eine zärtliche Liebesgeschichte, ein packender Abenteuerfilm, ein berührendes Melodram aber auch eine bildschöne filmische Reise durch Kambodscha.

Als geheilt aus einer Nervenklinik entlassen, begeht ein Landstreicher auf seinem Weg quer durch Frankreich eine Reihe von Morden, die zunächst niemand mit ihm in Verbindung bringt.

Ferien für eine Woche

— Une semaine de vacances

Stress und Selbstzweifel führen bei der jungen Lehrerin Laurence zum Zusammenbruch. Der Arzt verordnet ihr eine Woche Urlaub. Zeit, über sich, ihren Liebhaber und ihre berufliche Zukunft nachzudenken…

Frankreich 1562. Der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten wütet vor dem Hintergrund von politischer Machtgier, Verrat und Rachsucht. Die schöne Aristokratin Marie de Mézières liebt Henri de Guise, einen der furchtlosesten Helden des Königreiches. Doch Maries Vater hat andere Pläne für sie: eine vielversprechende Hochzeit mit dem Prinz von Montpensier. Angekommen auf dessen Schloss, wird sie fortan vom protestantischen Deserteur Chabannes unterrichtet, der dem Charme von Marie ebenfalls nicht widerstehen kann. Als Henri de Guise und der Thronerbe Graf d'Anjou auf dem Rückweg einer Schlacht im Schloss des Prinzen Halt machen, erliegt auch der zukünftige König ihrer Schönheit. Marie findet sich im Zentrum eines leidenschaftlichen Kampfes um ihre Liebe und den Thron.

Detective Dave Robicheaux jagt einen Serienkiller, der bereits mehrere junge Frauen auf dem Gewissen hat. Auf der Rückfahrt von einem grausamen Tatort trifft Robicheaux auf den Hollywood-Star Elrod Sykes, der sich zu Dreharbeiten in der Gegend aufhält. Er gesteht dem Detective, dass er in den Sümpfen eine Leiche gesehen hat - den teilweise verwesten Körper eines Schwarzen in Ketten. Die Entdeckung löst bei Robicheaux schmerzliche Erinnerungen an einen alten Fall aus. Gleichzeitig spürt er, dass die beiden Verbrechen in einem Zusammenhang stehen könnten.

Ein Sonntag auf dem Lande

— Un dimanche à la campagne

Im Frankreich vor dem Ersten Weltkrieg führt ein alter Maler ein beschauliches Landleben und Travenier macht Filmkunst daraus.

Lucien Cordier (Philippe Noiret), Polizist in einem kleinen westafrikanischen Ort, ist ein gutmütiger Trottel, doch eines Tages reicht es ihm und er greift zur Waffe.

Eine zärtliche Liebesgeschichte, ein packender Abenteuerfilm, ein berührendes Melodram aber auch eine bildschöne filmische Reise durch Kambodscha.

Ein Sonntag auf dem Lande

— Un dimanche à la campagne

Im Frankreich vor dem Ersten Weltkrieg führt ein alter Maler ein beschauliches Landleben und Travenier macht Filmkunst daraus.

Frankreich 1562. Der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten wütet vor dem Hintergrund von politischer Machtgier, Verrat und Rachsucht. Die schöne Aristokratin Marie de Mézières liebt Henri de Guise, einen der furchtlosesten Helden des Königreiches. Doch Maries Vater hat andere Pläne für sie: eine vielversprechende Hochzeit mit dem Prinz von Montpensier. Angekommen auf dessen Schloss, wird sie fortan vom protestantischen Deserteur Chabannes unterrichtet, der dem Charme von Marie ebenfalls nicht widerstehen kann. Als Henri de Guise und der Thronerbe Graf d'Anjou auf dem Rückweg einer Schlacht im Schloss des Prinzen Halt machen, erliegt auch der zukünftige König ihrer Schönheit. Marie findet sich im Zentrum eines leidenschaftlichen Kampfes um ihre Liebe und den Thron.

Als geheilt aus einer Nervenklinik entlassen, begeht ein Landstreicher auf seinem Weg quer durch Frankreich eine Reihe von Morden, die zunächst niemand mit ihm in Verbindung bringt.

Ferien für eine Woche

— Une semaine de vacances

Stress und Selbstzweifel führen bei der jungen Lehrerin Laurence zum Zusammenbruch. Der Arzt verordnet ihr eine Woche Urlaub. Zeit, über sich, ihren Liebhaber und ihre berufliche Zukunft nachzudenken…

D'Artagnans Tochter

— La Fille de d'Artagnan

Eloïse d'Artagnan, die Tochter des bekannten Musketiers D'Artagnan lebt in einem Kloster. Dort kommt sie einer Verschwörung gegen den König auf die Spur. Sie reist nach Paris, um ihren Vater und seine Freunde um Hilfe zu bitten.

Im besetzten Frankreich hat die deutsche Filmfirma Continental das Sagen im französischen Filmgeschäft. Regieassistent und Résistance-Aktivist Jean Devaivre arbeitet für Continental, wo er "zwischen die Zähne der Wölfe geraten und nicht zerkaut werden" kann. Der umtriebige Drehbuchautor Jean Aurenche nutzt jede Möglichkeit, um nicht für den deutschen Feind zu arbeiten. Für beide ist die Kriegszeit ein Kampf ums Überleben…

Frankreich, 1895: Der wegen Jähzorn aus der Armee entlassene Unteroffizier Bouvier wird nach gescheitertem Suizidversuch in eine Heilanstalt eingewiesen. Nach seiner Entlassung geschehen grausame Morde an jungen Männern und Frauen im ganzen Land. Provinzrichter Rousseau gelingt es, Bouvier als den Täter zu fassen. Sollte dieser als geisteskrank anerkannt werden, wird er der Verurteilung zum Tode entkommen können …

Frankreich im Jahre 1719: Vier Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. regiert Philippe II., Herzog von Orléans, für den minderjährigen Ludwig XV. Der Regent kennt keine Tabus, sein Leben ist ganz auf die leiblichen Sinnenfreuden ausgerichtet. Dabei ist er ein luzider Geist, liberal und reformbereit. Das verachtenswerte höfische System der gegenseitigen Vorteilsnahme und Bereicherung durchschaut er perfekt – ändert aber nichts. Stattdessen überlässt er das Regieren dem machtgierigen Abbé Dubois, der sich in den Kopf gesetzt hat, das Amt des Erzbischofs zu übernehmen. Die beiden Zyniker verbindet eine tiefe Hassliebe, ihre Wortgefechte sind an Treffsicherheit und Sarkasmus kaum zu überbieten. Während man am Hof mit sich selbst beschäftigt ist – mit dem nächsten amourösen Stelldichein, dem nächsten Maskenfest, der nächsten Orgie – und alles beim Alten belässt, gerät die Außenwelt langsam aus den Fugen: Amerika formiert sich zur neuen politischen Macht.

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