Cédric Kahn

Die Ökonomie der Liebe

— L’Économie du couple

Nachdem eine langjährige Partnerschaft in die Brüche gegangen ist, muss der Mann aus Geldmangel im gemeinsamen Haus bleiben und zieht dort auf die Couch.

Als ungewöhnliches Paar, das sich auf das größte Abenteuer seines Lebens einlässt, begeistern Frankreichs Kinostar und Oscar®-Preisträger Jean Dujardin („The Artist“) und Virginie Efira („Birnenkuchen und Lavendel“).

Andréa (Catherine Deneuve) hat Geburtstag und freut sich auf die Feier mit der Familie. Ihr Ehemann Jean (Alain Artur) bereitet das Festessen vor, die beiden Söhne sind gekommen, Vincent (Cédric Kahn) mit Frau und Kindern und Romain (Vincent Macaigne) mit neuer Freundin. Im Garten vor dem Haus wird die Tafel gedeckt und die Enkelkinder proben ein Stück für die Jubilarin. Ein plötzlich einsetzender Platzregen bleibt nicht die einzige Überraschung. Völlig unerwartet erscheint die älteste Tochter Claire (Emmanuelle Bercot), die vor drei Jahren nach Kalifornien ausgewandert ist. Ihre Ankunft bringt die ohnehin fragile Harmonie schnell ins Wanken. Während Andréa bemüht ist, die Fassade der glücklichen Familie aufrecht zu erhalten, bricht ein Konflikt nach dem anderen ans Licht.

Die Ökonomie der Liebe

— L'économie du couple

Marie und Boris sind seit 15 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder, die Zwillingsmädchen Jade und Margaux. Doch von ihrer Liebe ist nach all diesen Jahren nicht mehr viel übrig, im gemeinsamen Heim herrschen Alltagsstress und Entfremdung vor. Das Paar reicht die Scheidung ein und so schnell wie möglich soll auch eine räumliche Trennung her, was sich jedoch als nicht ganz einfach erweist, denn Marie hat ihre finanziellen Mittel in das Eigenheim gesteckt und Boris verdient nicht genug, um sich eine eigene Wohnung zu leisten. Also zieht er auf das Sofa im Wohnzimmer und Marie und er müssen einen Weg finden, wie sie trotz unterschriebener Scheidungspapiere weiterhin gemeinsam unter einem Dach leben können, ohne sich völlig aufzureiben.

Als die 12-jährige Neneh an der renommierten Ballettschule der Pariser Oper aufgenommen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Tanzen war schon immer ihre Leidenschaft. Als einziges Schwarzes Mädchen an der Schule merkt sie jedoch bald, dass sie es trotz ihres unbestrittenen Talents schwerer hat als ihre Mitstreiterinnen. Besonders die traditionsbewusste Direktorin Marianne Belage lässt Neneh spüren, dass sie nicht wirklich willkommen ist. Doch Neneh kämpft selbstbewusst weiter für ihren großen Traum, nicht ahnend, dass Madame Belage ein Geheimnis hütet, das sie mit der kleinen Ballerina verbindet. Neuentdeckung Oumy Bruni Garrel brilliert in Ramzi Ben Slimans berührendem Familienfilm als temperamentvolle Neneh, die mutig gegen Vorurteile, Rassismus und Ungerechtigkeit eintritt. Neben den überzeugenden Darstellern begeistert NENEH SUPERSTAR mit wunderschönen Tanzchoreographien und mitreißender Musik.

Im November 2015 wird Paris von einer Reihe beispielloser und tödlicher Angriffe heimgesucht. Die von Heloise und ihrem Oberbefehlshaber Fred angeführte Anti-Terror-Polizei steht unter einem beispiellosen Druck: In einem Wettlauf gegen die Uhr müssen sie die Täter der Anschläge so schnell wie möglich finden, bevor sie erneut zuschlagen können, reisen quer durch Europa und reisen darüber hinaus in einer der größten Fahndungen der Geschichte.

Ein magisches Modellflugzeug hilft dem achtjährigen Charly, den plötzlichen Tod des Vaters zu überwinden.

Ein Psychodrama nach Simenon: Die Fahrt in die Ferien wird für den Versicherungsvertreter Antoine und seiner Frau Hélène zum Schreckerlebnis.

Andréa (Catherine Deneuve) hat Geburtstag und freut sich auf die Feier mit der Familie. Ihr Ehemann Jean (Alain Artur) bereitet das Festessen vor, die beiden Söhne sind gekommen, Vincent (Cédric Kahn) mit Frau und Kindern und Romain (Vincent Macaigne) mit neuer Freundin. Im Garten vor dem Haus wird die Tafel gedeckt und die Enkelkinder proben ein Stück für die Jubilarin. Ein plötzlich einsetzender Platzregen bleibt nicht die einzige Überraschung. Völlig unerwartet erscheint die älteste Tochter Claire (Emmanuelle Bercot), die vor drei Jahren nach Kalifornien ausgewandert ist. Ihre Ankunft bringt die ohnehin fragile Harmonie schnell ins Wanken. Während Andréa bemüht ist, die Fassade der glücklichen Familie aufrecht zu erhalten, bricht ein Konflikt nach dem anderen ans Licht.

Der erfolglose Vertreter Antoine und seine Frau Helene sind auf dem Weg nach Südfrankreich, um ihre Kinder von einem Feriencamp abzuholen. Während der Fahrt kommt es zwischen den beiden wieder einmal zu einem heftigen Streit, der damit endet, dass Helene allein mit dem Zug weiterfährt. Als der Alkoholiker Antoine dann auch noch in einer Bar einen mysteriösen Tramper aufsammelt, führen die Ereignisse langsam zu einem Kampf auf Leben und Tod.

Ein besseres Leben

— Une vie meilleure

Als Yann und Nadine einander über den Weg laufen, fliegen sofort die Funken zwischen dem französischen Koch und der libanesischen Kellnerin mit dem neunjährigen Sohn. Doch der Traum vom gemeinsamen Gourmet-Tempel im Grünen zerplatzt an harschen wirtschaftlichen Realitäten, und als die Niederlage absehbar ist, flieht sie in Richtung Amerika und lässt ihn mit ihrem Kind zurück. Nach Überwindung der ersten Bestürzung raufen sich die Männer zusammen und gehen in die Offensive.

Wild Life

— Vie sauvage

Eine Flucht, die elf Jahre andauern soll, nimmt ihren Anfang...

Ein magisches Modellflugzeug hilft dem achtjährigen Charly, den plötzlichen Tod des Vaters zu überwinden.

Ein Psychodrama nach Simenon: Die Fahrt in die Ferien wird für den Versicherungsvertreter Antoine und seiner Frau Hélène zum Schreckerlebnis.

Andréa (Catherine Deneuve) hat Geburtstag und freut sich auf die Feier mit der Familie. Ihr Ehemann Jean (Alain Artur) bereitet das Festessen vor, die beiden Söhne sind gekommen, Vincent (Cédric Kahn) mit Frau und Kindern und Romain (Vincent Macaigne) mit neuer Freundin. Im Garten vor dem Haus wird die Tafel gedeckt und die Enkelkinder proben ein Stück für die Jubilarin. Ein plötzlich einsetzender Platzregen bleibt nicht die einzige Überraschung. Völlig unerwartet erscheint die älteste Tochter Claire (Emmanuelle Bercot), die vor drei Jahren nach Kalifornien ausgewandert ist. Ihre Ankunft bringt die ohnehin fragile Harmonie schnell ins Wanken. Während Andréa bemüht ist, die Fassade der glücklichen Familie aufrecht zu erhalten, bricht ein Konflikt nach dem anderen ans Licht.

Der erfolglose Vertreter Antoine und seine Frau Helene sind auf dem Weg nach Südfrankreich, um ihre Kinder von einem Feriencamp abzuholen. Während der Fahrt kommt es zwischen den beiden wieder einmal zu einem heftigen Streit, der damit endet, dass Helene allein mit dem Zug weiterfährt. Als der Alkoholiker Antoine dann auch noch in einer Bar einen mysteriösen Tramper aufsammelt, führen die Ereignisse langsam zu einem Kampf auf Leben und Tod.

Ein besseres Leben

— Une vie meilleure

Als Yann und Nadine einander über den Weg laufen, fliegen sofort die Funken zwischen dem französischen Koch und der libanesischen Kellnerin mit dem neunjährigen Sohn. Doch der Traum vom gemeinsamen Gourmet-Tempel im Grünen zerplatzt an harschen wirtschaftlichen Realitäten, und als die Niederlage absehbar ist, flieht sie in Richtung Amerika und lässt ihn mit ihrem Kind zurück. Nach Überwindung der ersten Bestürzung raufen sich die Männer zusammen und gehen in die Offensive.

Wild Life

— Vie sauvage

Eine Flucht, die elf Jahre andauern soll, nimmt ihren Anfang...

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