Claire Denis

"Ist das Kino eine Sprache, die verloren geht, eine Kunst, die sterben wird?": Diese Frage stellte Wim Wenders 1982 in Zimmer 666 sechzehn seiner Regiekollegen. Vierzig Jahre später, im Jahr 2022, verwendet Lubna Playoust denselben Aufbau, um 30 zeitgenössischen Filmemachern, die auf dem Festival von Cannes sind, dieselbe Frage zu stellen: von Wim Wenders selbst bis James Gray, von Rebecca Zlotowski über Claire Denis, Olivier Assayas, Nadav Lapid oder Asghar Farhadi bis Alice Rohrwacher.

Claire Denis dreht nach ihrem Erfolg „Meine schöne innere Sonne“ wieder einen Liebesfilm mit Juliette Binoche – in einer romantischen Ménage-à-trois mit Vincent Lindon und Grégoire Colin.

Claire Denis‘ erstes englisch-sprachiges Projekt ist ein Science-Fiction-Thriller mit Robert Pattinson und Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche.

Juliette Binoche spielt in der ersten romantischen Komödie von Claire Denis kongenial eine starke und zugleich verletzliche Frau in ihren besten Jahren, die ihr Glück sucht und dabei unter anderem auf Gérard Depardieu trifft.

Claire Denis erzählt uns von alltäglichen Dingen in einem Pariser vorort und verzichtet gänzlich auf Stereotypen.

Frankreich, 1965; ein Neubau nahe Paris, die große Samstagabend-Party rückt nahe.

Ganz wörtlich ein moderner Abenteuerfilm, also einer, in dem auch das Sehen ein Abenteuer ist.

Das erstaunliche Debüt von Claire Denis, der großen modernen Lyrikerin des Gegenwartskinos.

Jacques Rivette, Filmkritiker, Regisseur, Cineast, lässt sich Rivette 1990 von Claire Denis filmen.

Die junge amerikanische Journalistin Trish sitzt ohne Pass in Nicaragua mitten in der Wahlperiode fest und trifft in einer Hotelbar auf den englischen Reisenden Daniel. Er scheint ihr der perfekte Mann zu sein, um ihr bei der Flucht aus dem Land zu helfen. Zu spät erkennt sie, dass sie stattdessen an seiner Seite in eine gefährlichere Welt eintritt.

Claire Denis dreht nach ihrem Erfolg „Meine schöne innere Sonne“ wieder einen Liebesfilm mit Juliette Binoche – in einer romantischen Ménage-à-trois mit Vincent Lindon und Grégoire Colin.

Claire Denis‘ erstes englisch-sprachiges Projekt ist ein Science-Fiction-Thriller mit Robert Pattinson und Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche.

Juliette Binoche spielt in der ersten romantischen Komödie von Claire Denis kongenial eine starke und zugleich verletzliche Frau in ihren besten Jahren, die ihr Glück sucht und dabei unter anderem auf Gérard Depardieu trifft.

Claire Denis erzählt uns von alltäglichen Dingen in einem Pariser vorort und verzichtet gänzlich auf Stereotypen.

Frankreich, 1965; ein Neubau nahe Paris, die große Samstagabend-Party rückt nahe.

Ganz wörtlich ein moderner Abenteuerfilm, also einer, in dem auch das Sehen ein Abenteuer ist.

Das erstaunliche Debüt von Claire Denis, der großen modernen Lyrikerin des Gegenwartskinos.

Die junge amerikanische Journalistin Trish sitzt ohne Pass in Nicaragua mitten in der Wahlperiode fest und trifft in einer Hotelbar auf den englischen Reisenden Daniel. Er scheint ihr der perfekte Mann zu sein, um ihr bei der Flucht aus dem Land zu helfen. Zu spät erkennt sie, dass sie stattdessen an seiner Seite in eine gefährlichere Welt eintritt.

Ein Mann will Rache nehmen und verstrickt sich zunehmend in ein Netz aus Korruption und Gewalt.

Eine junge Französin kehrt nach Westafrika zurück, um über ihre dortige Kindheit in einem kolonialen Außenposten in Kamerun nachzudenken. Ihre stärksten Erinnerungen sind die an den Hausdiener der Familie, Protée - ein Mann von großem Anstand und Intelligenz - und die komplizierte Natur der menschlichen Anziehungskraft inmitten einer vorurteilshaften Gesellschaft.