Donovan

Der Film zeigt den Musiker Bob Dylan auf dessen Großbritannien-Tournee im Jahr 1965. Der 24-jährige Dylan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem ersten Höhepunkt seiner Karriere, sein Umstieg von der akustischen auf die elektrische Gitarre stand kurz bevor. Dont Look Back gewährt einen Einblick in den Tour-Alltag. Neben Dylan sind auch seine damalige Freundin Joan Baez, sein Manager Albert Grossman, sein Tour-Manager Bob Neuwirth, der Beat-Poet Allen Ginsberg sowie der schottische Folksänger Donovan zu sehen.

In seinem Dokumentarfilm lässt der Filmemacher David Batty die Geschichte und Geburt der Popkultur aus der Sicht von Schauspieler Sir Michael Caine erzählen. Dabei schildert er persönliche Anekdoten und macht eine Zeitreise in das bunte London der 1960er Jahre. Weiterhin kommen berühmte Musik- und Hollywoodstars zu Wort, wie Twiggy, die Beatles, David Bailey, Joan Collins, die Rolling Stones und David Hockney. Während einer Produktionszeit von sechs Jahren kam so eine Vielzahl an Archivmaterial zusammen, die den Zuschauern die Blütezeit der Popkultur näher bringen sollen.

Sänger Ricky ist der Star in einem Club in Liverpool. Er hat Rocker Steve die blonde Freundin Mary ausgespannt und spielt gerade vor einem Mod-Publikum, als die Rocker aus Rache den Club überfallen. Rickys Nebenbuhler will Mary zurück und greift den jungen Sänger mit einem Messer an. Mary wirft sich dazwischen und wird erstochen. Mods und Rocker fliehen, als die Polizei erscheint. Auch Ricky gelingt die Flucht. Von einem Freund erhält er Geld und trampt über London nach Paris. Auf der Reise lernt er die junge Jasmin kennen und geht mit ihr zu einer Hochzeit, wo er für das Ehepaar spielt. Jasmin sammelt Geld für ihn, will Ricky doch weiter nach Genua reisen, auch wenn sie ihn einlädt, bei ihr zu bleiben.

Für den jungen David Sieveking geht ein Traum in Erfüllung, als er seinem Idol David Lynch erstmals direkt gegenübersitzt. Lynch spricht dort über die Quellen der Kreativität. Und über die Transzendentale Meditation, eine Meditationstechnik, die der Kultregisseur seit über 30 Jahren tagtäglich praktizieren soll. Ist die Meditation das Geheimnis hinter Lynchs abgründigen Filmen?

Der junge Kameramann „MoPic“ soll eine Gruppe von Soldaten bei einem Aufklärungsauftrag in Vietnam filmen, um einen Lehrfilm für Rekruten zu erstellen. Voller Übermut und Naivität machen sich die Männer auf den Weg, um bald von der grausamen Realität eingeholt zu werden. Die Gruppe wird von den Vietnamesen aufgerieben und die drei Überlebenden, „MoPic“, „Easy“ und L.T. verschanzen sich in einem zerstörten Dorf, um auf den rettenden Hubschrauber zu warten. Doch auch dort werden die Männer angegriffen

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