Elfi Mikesch

Liebevolles Biopic über den schwulen Vorreiter der sexuellen Befreiung, Magnus Hirschfeld, den amerikanische Zeitungen den "Einstein des Sex" nannten.

Eine Frau erkundet Marokko als Touristin mit einer 8mm-Kamera.

Der Film erzählt die Geschichte des Markus Anatol Weisse, der trotz extremer Sehbehinderung erstaunlicherweise Maler geworden ist, der seltsame Maschinenwesen baut und sich selbst wünscht, ein Bio-Roboter, ein Cyborg, zu sein.

Elfi Mikesch porträtiert Intersexuelle, Transgenders und Transsexuelle, Menschen, die die strikte Polarität der Geschlechter aufzulösen bestrebt sind.

In ihrer Galerie im Hamburger Hafen inszeniert Wanda bizarre Bühnenshows für ein zahlendes Publikum: sadomasochistische Rituale als ästhetische Form und gewinnbringendes Geschäft. Auch in ihrem Privatleben ist Wanda eine souveräne Herrscherin. Sie bestimmt die Spielregeln der Lust, denen ihre Liebhaber zu folgen haben. Gregor, ihr sklavischer Bühnenpartner, ist ein romantischer Schwärmer, der sich in Wanda verliebt. Von dieser Illusion wird er geheilt. Justine ist eine naive Unschuld aus Amerika. Als Wandas gelehrige Schülerin begreift sie bald, dass die Verführung ein teuflisch raffiniertes Spiel ist. Herr Mährsch ist Journalist und will Wanda interviewen. Sein berufliches Interesse bricht schnell zusammen. Stattdessen entdeckt er seinen masochistischen Charakter und hat nur noch den Wunsch, Wandas Toilette zu sein. Nur Caren, die lesbische Freundin und exzentrische Geschäftsfrau, leidet. Deshalb muss sie aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Denn die Show muss weitergehen.

Eine junge Frau beschließt eines Tages, sich dem zu verweigern, was man ihr ständig als optisches Konsumgut aufdrängt

Selten hat ein Film einen so zärtlichen Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen gefunden, welcher gewöhnlich geflissentlich übersehen wird.

In dieser Dokumentation steht Schlingensief nun nicht dirigierend hinter der Kamera, oder als Nebenfigur davor, hier gibt er von der Bildmitte aus Auskunft, berichtigt und erzählt.

Der Film beleuchtet das Leben und die Karriere des in Hamburg geborenen Musikers, dessen kreatives Schaffen in der westdeutschen Post-Punk-Szene der 1980er Jahre begann.

Die Geschäftsfrau und Domina Wanda (Mechtild Großmann, auch als Tänzerin in Pina Bauschs Ensemble bekannt) ist die grausame Frau des Untertitels.

Verbindungslinien zwischen Fotografie und Film.

Eine Frau erkundet Marokko als Touristin mit einer 8mm-Kamera.

Der Film erzählt die Geschichte des Markus Anatol Weisse, der trotz extremer Sehbehinderung erstaunlicherweise Maler geworden ist, der seltsame Maschinenwesen baut und sich selbst wünscht, ein Bio-Roboter, ein Cyborg, zu sein.

In ihrer Galerie im Hamburger Hafen inszeniert Wanda bizarre Bühnenshows für ein zahlendes Publikum: sadomasochistische Rituale als ästhetische Form und gewinnbringendes Geschäft. Auch in ihrem Privatleben ist Wanda eine souveräne Herrscherin. Sie bestimmt die Spielregeln der Lust, denen ihre Liebhaber zu folgen haben. Gregor, ihr sklavischer Bühnenpartner, ist ein romantischer Schwärmer, der sich in Wanda verliebt. Von dieser Illusion wird er geheilt. Justine ist eine naive Unschuld aus Amerika. Als Wandas gelehrige Schülerin begreift sie bald, dass die Verführung ein teuflisch raffiniertes Spiel ist. Herr Mährsch ist Journalist und will Wanda interviewen. Sein berufliches Interesse bricht schnell zusammen. Stattdessen entdeckt er seinen masochistischen Charakter und hat nur noch den Wunsch, Wandas Toilette zu sein. Nur Caren, die lesbische Freundin und exzentrische Geschäftsfrau, leidet. Deshalb muss sie aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Denn die Show muss weitergehen.

Jahre nach dem Tod ihres Vaters begibt sich eine Frau (Eva Mattes) auf die Spur erinnerter Bilderwelten ihrer Kindheit.

Selten hat ein Film einen so zärtlichen Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen gefunden, welcher gewöhnlich geflissentlich übersehen wird.

Regisseurin Elfie Mikesch tritt in diesem meisterhaften Dokumentarfilm unaufdringlich in die Leben der BewohnerInnen eines Altersheims und gibt teilnahmsvoll ihre Geschichten wieder.

Ein Film über Werner Schroeter, den Regisseur. Und ein Film über Werner Schroeter, den Freund und Menschen.

Verbindungslinien zwischen Fotografie und Film.

Eine Frau erkundet Marokko als Touristin mit einer 8mm-Kamera.

Der Film erzählt die Geschichte des Markus Anatol Weisse, der trotz extremer Sehbehinderung erstaunlicherweise Maler geworden ist, der seltsame Maschinenwesen baut und sich selbst wünscht, ein Bio-Roboter, ein Cyborg, zu sein.

In ihrer Galerie im Hamburger Hafen inszeniert Wanda bizarre Bühnenshows für ein zahlendes Publikum: sadomasochistische Rituale als ästhetische Form und gewinnbringendes Geschäft. Auch in ihrem Privatleben ist Wanda eine souveräne Herrscherin. Sie bestimmt die Spielregeln der Lust, denen ihre Liebhaber zu folgen haben. Gregor, ihr sklavischer Bühnenpartner, ist ein romantischer Schwärmer, der sich in Wanda verliebt. Von dieser Illusion wird er geheilt. Justine ist eine naive Unschuld aus Amerika. Als Wandas gelehrige Schülerin begreift sie bald, dass die Verführung ein teuflisch raffiniertes Spiel ist. Herr Mährsch ist Journalist und will Wanda interviewen. Sein berufliches Interesse bricht schnell zusammen. Stattdessen entdeckt er seinen masochistischen Charakter und hat nur noch den Wunsch, Wandas Toilette zu sein. Nur Caren, die lesbische Freundin und exzentrische Geschäftsfrau, leidet. Deshalb muss sie aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Denn die Show muss weitergehen.

Jahre nach dem Tod ihres Vaters begibt sich eine Frau (Eva Mattes) auf die Spur erinnerter Bilderwelten ihrer Kindheit.

Selten hat ein Film einen so zärtlichen Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen gefunden, welcher gewöhnlich geflissentlich übersehen wird.

Regisseurin Elfie Mikesch tritt in diesem meisterhaften Dokumentarfilm unaufdringlich in die Leben der BewohnerInnen eines Altersheims und gibt teilnahmsvoll ihre Geschichten wieder.

Ein Film über Werner Schroeter, den Regisseur. Und ein Film über Werner Schroeter, den Freund und Menschen.

"Macumba" thematisiert das Aufeinandertreffen von Projektionen.

Das Dokument einer Rückkehr und eines Aufbruchs, ein sehr persönlicher und höchst politischer Film der Kamerafrau und Regisseurin Elfi Mikesch.