Emmy Rossum

Der norwegische Regisseur Hans Petter Moland inszeniert ein US-Remake seines Actiondramas "Einer nach dem Anderen".

Erfrischend und unsentimental erzählt Regisseur George C. Wolfe die Geschichte einer unerwarteten und großen Freundschaft.

Einst waren sie Jugendfreunde, Jimmy, Sean und Davey, bis ein Verbrechen alles zerstörte. Zwei Männer, die sich als Polizisten ausgeben, entführen eines Tages Davey und missbrauchen ihn daraufhin tagelang, bis er schließlich entkommen kann.30 Jahre später ist nichts davon vergessen, die Wunden sind vernarbt, aber sie schmerzen noch. Jimmy ist nach einer Gefängnisstrafe jetzt ruhiger geworden, verheiratet und Vater zweier Töchter. Davey leidet, trotz glücklicher Ehe immer noch unter den Ereignissen von damals, während Sean inzwischen Polizist geworden ist.Als Jimmys ältere Tochter Opfer eines brutalen Verbrechens wird, nutzt Sean seine beruflichen Kompetenzen für einen privaten Rachefeldzug, in den auch seine immer noch mit ihm verbundenen Freunde mit hineingezogen werden...

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Die walisische Kleinstadt Pen-y-Wig ist ein beschaulicher Ort inmitten einer malerischen Landschaft. Doch der Schein trügt. Die Freunde Glen und Joe treffen des Nachts auf die Schönheitskönigin Jenny, welche dieses Zusammentreffen mit dem Leben bezahlt. Die Leiche wird versteckt und die ganze Sache vertuscht. Ein Schulidger ist in dem Landstreicher Tin Man schnell gefunden, welcher zu lebenslänglicher Haft verurteilt wird. 14 Jahre später: Tin Man wird aus der Haft entlassen und am selben Tag taucht in Pen-y-Wig ein Mädchen auf, das Jenny wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Die Kleinstadt-Bewohner werden erneut in Aufruhr versetzt und ein junger Kommissar nimmt die Ermittlungen wieder auf.

Abgebrannt und mit geliehenem Geld sucht der Profispieler Charles Beck in dem malerischen Küstenstädtchen New Bedford seine letzte Chance. Die meisten Casinos haben den "Black Jack"-Spezialisten bereits auf Lebenszeit gesperrt. Diesmal aber findet Charles sein Glück nicht am Spieltisch - er verliebt sich rettungslos in die attraktive Witwe Celia, eine sinnliche Frau von faszinierender Ausstrahlung, die seit dem tragischen Tod ihres Mannes keinen anderen mehr angesehen hat. Mit Hilfe von Celias Tochter Vicky versucht Charles Celias Herz zu gewinnen ... und riskiert wieder einmal eine Lüge zuviel. Erneut stehen sein Schicksal und Lebensglück auf Messers Schneide.

Charlie (Trevor Morgan) ist 14 Jahre alt und schon in diesem Alter ein hochbegabtes Genie. Doch macht ihn das auch sehr einsam, weswegen er eines Tages beschließt, dagegen etwas zu tun. So erschafft er sich selbst eine zweite Identität, mit der er versucht, an der örtlichen High-School Anschluss zu finden. Jedoch muss er schon bald einsehen, dass es gar nicht so einfach ist, zwei Leben unter einen Hut zu bekommen - nicht einmal für ein Genie wie Charlie.

Was für eine Familie! Frank Gallagher hat keine Frau mehr, dafür aber sechs Kinder - und jede Menge Probleme. Seine knapp bemessene Invalidenrente trägt er in die Kneipe seines besten Freundes Kevin, wenn er nicht gerade einer neuen Flamme nachstellt. Seinen bezaubernden Nachwuchs überlässt er derweil weitgehend sich selbst. Die Kleinen kommen erstaunlich gut zurecht, vor allem seine älteste Tochter Fiona kümmert sich nicht nur rührend um ihre Geschwister, sondern hält die Familie auch mit allerlei Nebenjobs über Wasser. Wenn ein Tag bei den Gallaghers mal ohne kleine oder größere Katastrophen vergeht, grenzt das trotzdem manchmal an ein Wunder.

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