Eugen Klagemann

Die Mörder sind unter uns

— Die Mörder sind unter uns

Der Film spielt im Jahr 1945 im zerbombten Berlin. Der ehemalige Militär-Chirurg Dr. Hans Mertens kehrt nach dem Krieg zurück nach Berlin und findet sein Haus in Trümmern vor. Er leidet noch unter den schrecklichen Kriegserinnerungen und wird zum Alkoholiker. Die Fotografin Susanne Wallner eine KZ-Überlebende, findet ihn in ihrer alten Wohnung vor und beide werden schnell zu Freunden und Mitbewohnern. Bald darauf begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann Ferdinand Brückner Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer polnischen Ortschaft erschießen. Inzwischen ist Ferdinand Brückner ein beliebter Bürger und erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens ihn zu töten, doch der Mord wird von Susanne Wallner rechtzeitig verhindert. Sie kann ihn überzeugen, Brückner anzuzeigen, so dass er vor Gericht gestellt werden kann.

Der erste DEFA-Krimi: Der Mangel in Berlin lässt den Schwarzmarkt blühen. Ideale Bedingungen für einen Film noir.

Mitte der 50er-Jahre versuchte die DEFA, ihr internationales Renommee aufzubessern, indem sie Koproduktionen mit französischen Partnern realisierte.

Ein Schauspieler wird von den Nazis gedrängt, sich von seiner jüdischen Frau scheiden zu lassen.

Das Schicksal eines Pianisten, der mit einer Verwundung der rechten Hand aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkommt.

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