Fele Martínez

In einer Klosterschule zu Beginn der sechziger Jahre entdecken zwei kleine Jungen die Liebe, das Kino und die Angst. Ein sehr persönlicher Film des spanischen Regisseurs Almodóvar.

Die Geschichte zweier Liebenden, die sich nach einer leidenschaftlichen und heimlichen Beziehung aus den Augen verlieren um Jahre später am Polarkreis wieder zusammenzutreffen.

Der attraktive und erfolgreiche Drehbuchautor Carlos steckt in einer Lebenskrise. Das ändert sich schlagartig, als sich die freche Irene an seinen Tisch setzt und ihm eröffnet „Du gefällst mir“. Irene möchte mit ihm spielen und hat dafür ihre eigenen Regeln: Keine Namen, keine Telefonnummern, kein Social Media. Und die wichtigste Regel „Verlieb dich nicht in mich“. Carlos lässt sich auf das Spiel ein, das ihr beider Leben für immer verändern wird...

Angela ist eine Studentin an der Filmhochschule und will ihre Magisterarbeit über das Thema Gewalt im Film schreiben. Bei der Recherche zu ihrem Thema findet sie im Archiv der Universität Videoaufnahmen von Morden an Mitstudentinnen. Über die Videos wird sie mit dem Phänomen von so genannten Snuff-Filmen konfrontiert. Bei ihrer weiteren Recherche erhält sie die Hilfe ihres Studienkollegen Chema, der ein eingefleischter Splatter-Fan ist. Der Horror der Filme überträgt sich langsam auf das reale Leben Angelas. Als Angela sich in den Studenten Bosco verliebt, begeht sie einen verhängnisvollen Fehler...

Fran und Miriam sind zwei lesbische Vampire, die in Mittelengland in einem alten Anwesen leben. Ihre Nahrungsquelle: Männer und Frauen auf der Durchreise. Sie schenken ihnen eine leidenschaftliche Nacht, um ihnen danach auf bestialische Weise das Leben zu nehmen. Nachdem Fran für eines ihrer männlichen Opfer Gefühle entwickelt, gerät die Situation allmählich außer Kontrolle. Als dann Ann mit zwei Freunden auftaucht, nimmt das Unheil seinen Lauf...

Regisseur Sergio kann sich nichts Besseres vorstellen als einen knallharten Western in einer gottverlassenen, chilenischen Salzwüste zu drehen. Für seine Filmvision fehlt ihm allerdings noch etwas ganz Entscheidendes: eine gute Story. Er beschließt daher, nach Chile zu fahren, um sich direkt vor Ort inspirieren zu lassen. Anstelle der erhofften zündenden Idee, gerät er jedoch in seine ganz eigene Westerngeschichte. Nach seiner Ankunft wird er nämlich permanent mit einem gewissen Diego verwechselt, welcher ein ziemlich durchtriebener Gauner zu sein scheint. Als auch Gangsterboss Victor auf ihn aufmerksam wird und er von diesem verschleppt wird, soll er sich gar an dessen kriminellen Machenschaften beteiligen. Sergio möchte mit dem Drogengeschäft jedoch nicht am Hut haben und verweigert jegliche Mithilfe. Zwar bekommt er nun schmerzlich zu spüren, was es bedeutet, sich Victor zu wiedersetzen, dafür lernt der ängstliche Filmemacher aber auch, sich als echter Kerl zu behaupten.

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