Giuseppe de Santis

Der ein Jahr lange Weg

— Cesta duga godinu dana (La strada lunga un anno)

Die Bewohner eines von allen Wegen abgeschnittenen Dorfes bauen sich während der Sommerferien die Straße, die ihnen der Staat verweigert hat.

Ein Schlüsselwerk des italienischen Neorealismus, ausgehend von einem realen Ereignis: dem Einsturz einer Treppe unter dem Gewicht von zweihundert Frauen, die sich um eine einzige vakante Stelle bewerben wollen.

Ein weiteres Werk wie ein Traum, in dem De Santis' ­Heimatstadt Fondi wirkt wie eine Mischung aus Brigadoon und den musikalischen Kolchosen von Ivan Pyr'ev - nur dunkler.

Tragische Jagd

— Caccia tragica

Die Po-Ebene, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Landschaft ist aufgewühlt von den Verwüstungen der letzten Jahre.

Dokumentarisch wirkende Bilder vom Leben der Saisonarbeiterinnen während der Reisernte stehen Sex-and-Crime-Elementen gegenüber

Fluch der Schönheit

— Un marito per Anna Zaccheo

Es gibt in allen Filmen von De Santis ein Moment des Verträumten, Märchenhaften, Verstiegenen - des Strebens nach etwas Größerem, Schönerem als dem, was einen stets umgibt.

Der ein Jahr lange Weg

— Cesta duga godinu dana (La strada lunga un anno)

Die Bewohner eines von allen Wegen abgeschnittenen Dorfes bauen sich während der Sommerferien die Straße, die ihnen der Staat verweigert hat.

Ein Schlüsselwerk des italienischen Neorealismus, ausgehend von einem realen Ereignis: dem Einsturz einer Treppe unter dem Gewicht von zweihundert Frauen, die sich um eine einzige vakante Stelle bewerben wollen.

Fluch der Schönheit

— Un marito per Anna Zaccheo

Es gibt in allen Filmen von De Santis ein Moment des Verträumten, Märchenhaften, Verstiegenen - des Strebens nach etwas Größerem, Schönerem als dem, was einen stets umgibt.

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