Ken Loach

Film, the Living Record of our Memory

— Film, the Living Record of our Memory

Why are we still able, today, to view images that were captured over 125 years ago? As we enter the digital age, audiovisual heritage seems to be a sure and obvious fact. However, much of cinema and our filmed history has been lost forever. Archivists, technicians and filmmakers from different parts of the world explain what audiovisual preservation is and why it is necessary. The documentary is a tribute to all these professionals and their important work.

Im Jahr 2003 fallen militärische Truppen unter Führung der Vereinigten Staaten in den Irak ein, mit dem Ziel, den irakischen Diktator Saddam Hussein zu stürzen und so zu verhindern, dass dieser an Massenvernichtungswaffen gelangen kann. Doch die Beweislage zur Begründung der Maßnahme lässt in den Augen vieler zu wünschen übrig. Daher formiert sich in der Zivilgesellschaft großer Widerstand gegen die kriegerische Intervention, welche am 15. Februar 2003 mit einer riesigen, globalen Demonstration, an der mehrere Millionen Menschen teilnehmen, ihren Höhepunkt erreicht. Mit seiner Dokumentation „Wir sind viele“ versucht der iranischstämmige Filmemacher Amir Amirani, die Formierung des Protests, dem sich auch zahlreiche prominente Unterstützer anschlossen, nachzuzeichnen und die Beweggründe beider Parteien offenzulegen.

The Old Oak

— The Old Oak

Ein warmherziges Sozialdrama des renommierten britischen Regisseurs Ken Loach.

Sorry We Missed You

— Sorry We Missed You

Nie wieder unfreundlich zum Paketboten: Um seine Familie durchzubringen, startet Ricky eine Karriere als selbstständiger Paketbote - aber das ist ein unbarmherziger Knochenjob!

Angeregt durch die in der britischen Boulevardpresse angefachte Hetze gegen sozial Schwache als Schmarotzer, erzählt Ken Loach humorvoll vom Kampf eines ungleichen englischen Paares gegen staatliche Schikanen.

Eines Tages "erscheint" Eric der andere Eric, sein Idol, der Fußballer Eric Cantona, der ihm fortan mit Rat und Tat zur Seite steht.

Ken Loachs neuestes Werk geht unter die Haut und öffnet die Augen. Es zeigt das Elend in unseren Vorstädten, sowie die wenigen Gewinner und vielen Verlierer unser "freien Welt"...

Die Liebesgeschichte zwischen einem Sohn pakistanischer Einwanderer und einer jungen Glasgower Lehrerin; mit Sensibilität, Humor und starken, authentischen Schauspielern erzählt.

Der 16jährige Liam träumt von einem glücklichen Familienleben in einem schönen Wohnwagen. Das Geld für sein neues Heim kommt jedoch vom Drogenhandel.

Sheffield in Mittelengland: Der junge Mick Walsh (Graham Green) will Automechaniker werden, findet aber keine Stelle. Allmählich driftet er in die Kriminalität ab. Sein Freund geht als Alternative zur Arbeitslosigkeit zur Armee. - Realistisches Sozialdrama im typischen Stil von Ken Loach.

Der Film, dessen Dreharbeiten über zehn Jahre dauerten, begleitet zwei Umweltaktivisten, die von McDonalds wegen der Verbreitung eines Flugblattes verklagt wurden.

Sorry We Missed You

— Sorry We Missed You

Ricky, Abby und ihre zwei Kinder leben in Newcastle. Sie sind eine starke, liebevolle Familie, in der jeder für den anderen einsteht. Während Ricky sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt, arbeitet Abby als Altenpflegerin. Egal, wie sehr die beiden sich jedoch anstrengen, wissen sie, dass sie niemals unabhängig sein oder ihr eigenes Haus haben werden. Doch dann heißt es: Jetzt oder nie! Dank der digitalen Revolution bietet sich Ricky die Gelegenheit! Abby und er setzen alles auf eine Karte. Sie verkauft ihr Auto, damit Ricky sich einen Lieferwagen leisten und als selbständiger Kurierfahrer durchstarten kann. Die Zukunft scheint verlockend. Doch der Preis für Rickys Selbstständigkeit erweist sich als wesentlich höher als gedacht. Die Familie muss enger zusammenrücken und um ihren Zusammenhalt kämpfen.

England um 1750: Der Bandit Black Jack (Jean Franval), der zum Tod am Galgen verurteilt war, hat seine Hinrichtung überlebt. Er zwingt den Jungen Tolly (Stephen Hirst), mit ihm durch die Lande zu ziehen. Zu ihnen gesellt sich das Mädchen Belle (Louise Cooper), das ihre Eltern für verrückt halten. Die drei erleben allerhand Abenteuer. - Einfühlsamer Familienfilm von Ken Loach.

Der 14-Jährige Billy Casper wächst in armen Verhältnissen in der Stadt Barnsley im Norden Englands auf. Er ist gelangweilt und bekommt nur schlechte Noten in der Schule. Sein Leben verändert sich, als er einen kleinen Falken findet und ihn aufzieht. Täglich verbringt er mehrere Stunden mit ihm und findet einen Freund in dem Greifvogel. Der Englischlehrer Farthing wird auf Billy aufmerksam, nachdem dieser, durch ihn ermutigt, in der Klasse einen Vortrag über die Aufzucht von „Kes“ gehalten hat...

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