Lee Tamahori

Basierend auf Witi Ihimaeras („Whale Rider”) autobiografischem Roman inszeniert Lee Tamahori ein mitreißende Familiensaga vor der atemberaubenden Landschaft Neuseelands.

Im Netz der Spinne

— Along Came a Spider

Ein Kind wird aus einer teuren Privatschule entführt. Die Ermittlungen von Detective Alex Cross führen ihn auf die Spur eines psychopathischen Killers.

Unter dem Künstlernamen Frank Cadillac arbeitet Cris Johnson als Zauberer in Las Vegas. Was dabei kaum jemand weiß: er kann nicht nur Tauben aus dem Ärmel zaubern, sondern auch zwei Minuten seiner eigenen Zukunft im Voraus sehen. Als er eines Abend durch seine Fähigkeit einen Überfall in einem der Casinos verhindert, will ihm niemand glauben und so bleibt ihm nur die Flucht. Allerdings hat sich schon die Polizistin Callie an seine Fersen geheftet, obwohl sie ihn eher um eine andere Sache bitten möchte: Terroristen planen, eine Atombombe in Amerika zu zünden, und mit Cris' Hilfe hofft sie, die Bombe zu finden, ehe sie Millionen Menschen das Leben kostet. Cris geht aber nicht auf die Bitte ein, da er zur Zeit seine ganze Aufmerksamkeit auf Liz richtet, die er in einem Diner kennen lernt.

Die Handlung ist 1942 in einem japanischen Gefangenenlager auf Java angesiedelt, in dem vor allem britische Soldaten untergebracht sind. Die Japaner blicken mit Verachtung auf die alliierten Soldaten herab, welche die Gefangenschaft ertragen, anstatt Selbstmord zu begehen, wie es die Japaner in ihrer Auffassung von Ehre für richtig halten. Das Lager wird von Hauptmann Yonoi geleitet, der eine strenge Disziplin walten lässt. Leutnant Lawrence, mit Sprache und Denken der Japaner vertraut, versucht zwischen den Kulturen zu vermitteln und verbringt viel Zeit mit dem Aufseher Hara, manchmal auch mit Yonoi. Als dieser nach Batavia beordert wird, um an der Verhandlung gegen den Briten Celliers mitzuwirken, entwickelt er eine starke Faszination für den stoischen, selbstbewussten Angeklagten. Celliers ist mit dem Fallschirm abgesprungen, hat mit wenigen Kameraden einen japanischen Konvoi angegriffen und wird beschuldigt, einheimische Guerilla-Kämpfer anzuführen.

Schon allein die Tatsache, der Sohn von Saddam Hussein zu sein, ist für Uday eine Gefahr. Doch der Erstgeborene des irakischen Diktators ist auch sonst nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, sich Feinde zu machen. Ein Doppelgänger soll ihn in kritischen Momenten vertreten. Die Wahl fällt auf den Soldaten Latif , der jedoch nur zwangsweise mitspielt und immer tiefer in die rücksichtslosen Geschäftsgebaren Udays hineingerät. Als er versucht, dem Teufelskreis zu entkommen, hat das schwerwiegende Folgen.

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