Lluis Homar

Im strahlenden Mittelpunkt des Films steht Almodóvars Muse, die atemberaubend schöne, frischgebackene Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz.

In einer Klosterschule zu Beginn der sechziger Jahre entdecken zwei kleine Jungen die Liebe, das Kino und die Angst. Ein sehr persönlicher Film des spanischen Regisseurs Almodóvar.

Nach einem mißglückten Auftrag zieht sich John Ridley (Til Schweiger) aus dem Personenschutz zurück, um sich als freiberuflicher Boxcoach über Wasser zu halten und zu versuchen, die Vergangenheit zu vergessen. Doch das Blatt wendet sich, als eines Tages ausgerechnet er dazu beordert wird, einen Kronzeugen (Chazz Palminteri) gegen die Mafia zu beschützen. Und in Form dieses Mannes holt John auch seine Vergangenheit ein.

Nach dem mysteriösen Suizid ihrer blinden Schwester scheint für Julia die Welt zerbrochen zu sein. Doch als sie erfährt, dass ein Selbstmord ganz und gar unwahrscheinlich ist, schöpft sie neuen Lebensmut und beginnt eigene Nachforschungen über den Tod ihrer Schwester anzustellen. Während sie nach und nach etwas Licht in die Sache bringen kann, verliert Julia gleichsam selbiges. Immer tiefer gerät sie dabei in einen Strudel aus Verrat, Geheimnissen und Lügen und schließlich beginnen auch ihre Augen an Sehkraft zu verlieren ...

Elisa und Marcela lernen sich in einer Schule kennen und werden Freunde. Aus der Freundschaft entwickelt sich Liebe. Doch Elisa und Marcela dürfen nicht öffentlich zeigen, dass sie ein Paar sind. Denn derlei Beziehungen sind in der Gesellschaft nicht akzeptiert. Als die Eltern von Marcela Verdacht schöpfen, muss sie für zwei Jahre ins Ausland. Als die beiden sich wiedersehen, möchten sie, dass ihrer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Weg steht und greifen auf einen Trick zurück.

Papa Pelayo ist ein begeisterter Spieler und Tüftler. Seit Jahren knobelt er an einer Methode, um den Roulettetisch zu bezwingen, seine Forscherei hat ihm bereits Hausverbote in allen namhaften Casinos eingetragen. Jetzt ist er endlich auf eine funktionierende Methode gekommen und schickt die vielköpfige Familie unter Leitung von Sohnemann aus, den dicken Reibach zu machen. Der Casinochef aber schöpft schnell Verdacht, und ganz so idiotensicher wie gedacht ist der Plan auch nicht. Von solchen Kleinigkeiten aber lassen sich die Pelayos nicht abschrecken.

Die 18-jährige Malerin Ana wird von der Kunstmäzenin Justine auf der Mittelmeerinsel Ibiza entdeckt. Sie verlässt ihren Vater Klaus, mit dem sie in einer Höhle ein Aussteigerdasein führt, und folgt Justine in deren Künstlerkolonie in Madrid. Sie lebt sich schnell in das Künstlerleben ein und verliebt sich in den jungen Künstler Said. Es kommt zur Trennung. Von Visionen und schrecklichen Alpträumen bewegt lässt sich Ana hypnotisieren und erfährt so immer mehr von ihrer schicksalhaften Bestimmung.

Der junge Wissenschaftler Alex ist angetan von der geistigen Reife und Willensstärke seiner zehnjährigen Nichte Eva. Ihre Charaktereigenschaften würde er gern jenem Roboterkind geben, an dem er gerade im Labor werkelt. Evas Eltern betrachten die Beziehung mit Misstrauen, besonders die Mutter ist gegen eine Zusammenarbeit. Eva allerdings hat ihren eigenen Willen, kommt heimlich ins Labor, und Alex verfällt ihrem Charme. Dabei fragt er sich eher spät, ob ein Charakter wie der von Eva überhaupt gut für einen Roboter ist.

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