Marshall Napier

Der Navigator

— The Navigator: A Medieval Odyssey

Cumberland, 1348, das Jahr des „Schwarzen Todes“ – der Pest. Das Bergwerksdörfchen lebt in Furcht und Schrecken vor der sich nähernden Seuche. Einzig die immer wiederkehrenden Träume des neunjährigen Griffin offenbaren den Schlüssel einer winzigen Hoffnung auf Überleben: Eine Opfergabe in einer fernen Kathedrale! Doch die Zeit ist knapp. Denn schon am nächsten Morgen ist das Dorf für immer verloren… So begeben sich die mutigen Kämpfer auf die Suche. Ihr Weg führt sie bis an den Abgrund zu einer anderen Welt und in eine erschreckende Zeit…

Die schwangere Beth reist gemeinsam mit ihrem Verlobten Cameron durch das Land. Doch eines Nachts wacht sie in einer albtraumhaften Situation auf. Jemand greift das junge Paar an - und sie wissen nicht, warum sie attackiert werden. Doch dann wird sie gemeinsam mit anderen Müttern in einer Klinik gefangen gehalten, in der ihr noch ungeborenes Kind gestohlen wird. Irgendwer hat diese Frauen zusammengebracht und wird sie bald gegeneinander aufhetzen.

Danny Embling, ein unbeholfener, unterentwickelter Teenager, der zeitweilig an Stotteranfällen leidet, besucht ein Jungeninternat in New South Wales in Australien. Es ist das Jahr 1965, und es sind einige Jahre vergangen, seitdem Danny eine romantische Beziehung mit einem Mädchen hatte (seine frühere große Liebe Freya aus Das Jahr meiner ersten Liebe verließ ihn an einem kritischen Punkt in seiner sexuellen Entwicklung). Langsam beginnt er Gefühle für Thandiwe Adjewa, ein ugandisch-kenianisch-britisches Mädchen (Vater Ugander, Mutter Kenianische Britin), das die Mädchenschule jenseits des Sees besucht, zu entwickeln. Über den ganzen Verlauf des Schuljahres pflegen sie eine heranreifende Romanze, den vorhandenen strengen Vorschriften zum Trotz. Speziell Rassenpolitik (das Paar ist gemischtrassig) und gesellschaftliche Konventionen (Thandiwe wird von religiös beeinflussten Autoritätspersonen als rebellisch und dem Sexuellen zu offen eingestellt angesehen) bereiten Probleme.

Westaustralien, der Erste Weltkrieg ist gerade vorbei: Ex-Soldat Tom Sherbourne ist nun Leuchtturmwärter auf dem abgelegenen Eiland Janus Rock. Er will allein bleiben – bis er Isabel Graysmark trifft. Sie ist ebenfalls vom Krieg gezeichnet, hat zwei Brüder verloren. Schnell lernen Tom und Isabel sich kennen und lieben, wenig später heiraten sie und bald wird Isabel schwanger. Der Kinderwunsch aber erfüllt sich erst auf ungewöhnlichem Wege: Nach einer Fehlgeburt in tiefer Trauer, finden Tom und Isabel ein Boot mit einem toten Mann und einem schreienden Baby am Ufer. Das Paar beschließt, das kleine Mädchen aufzuziehen, als wäre es das eigene Kind. Dann, eines Tages, treffen Tom und Isabel eine Frau, die angeblich die leibliche Mutter des Kindes ist: Hannah Roennfeldt...

McLeods Töchter

— McLeod's Daughters

Jack McLeod, der Besitzer einer riesigen Rinderfarm im australischen Outback, ist gestorben. Seine beiden Töchter Tess und Claire, Halbschwestern, kehren nach Drobver's Run zurück, um die Farm weiterhin zu bewirtschaften. Neben den beiden lebt noch die Haushälterin Meg, ihre Tochter Jodi und Becky in dem Haus. Harry Ryan, der Besitzer der Nachbarfarm, und seine beiden Söhne Nick und Alex machen den patenten Frauen das Leben nicht immer leicht. Hinzu kommt, dass der Alltag in der Abgeschiedenheit entbehrungsreich ist und die Leitung eines so großen Betriebes allerhand Geschick von den McLeod-Töchtern abverlangt.

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