Matthias Fuchs

Immenhof wurde zu einem Hotel umgestaltet, das Urlaub mit Ponyreiten anbietet und sich deshalb "Ponyhotel" nennt. Die Mädchen Dick und Dalli reiten auf Ponys ins nahe gelegene Lübeck, um dort Werbung für das Ponyhotel zu machen. Da die Prospekte nicht zu erfüllende Erwartungen wecken, reisen die ersten Gäste enttäuscht wieder ab. Die Situation ändert sich, als es Jochen von Roth und Oma Jantzen gelingt, ein Reisebüro von den Vorzügen ihres Urlaubshotels zu überzeugen.

2 x Adam, 1 x Eva

— 2 x Adam, 1 x Eva

Bo und Ingrid sind verwaiste Geschwister und meisterliche Diamantendiebe. Zu eben diesem Zwecke arbeitet Ingrid in einer Diamantenmine, der Abteilungsleiter ist ihr Komplize! Dort geht auch die Legende des "White Fire" um, eines unglaublich großen, weiß-schimmernden Diamanten. Als sich die Hinweise auf die Existenz des "White Fire" verdichten, jagen verschiedene Lager dem Edelstein hinterher. Gekämpft wird mit allen Mitteln, ob Kettensägen oder Identitätsraub!

Als sein Bruder Jakob stirbt, lässt Mathias dessen Testament verschwinden und bringt damit Jakobs Lebensgefährtin Paula und die gemeinsamen Kinder um ihr Erbe. Um sein Gewissen zu beruhigen, hält Mathias um Paulas Hand an - doch diese lehnt hasserfüllt ab. Jahre später erhält Paula einen Brief, der den Meineid beweisen könnte.

Eine Stadt in Deutschland. Deutschland im Herbst 1957. Wirtschaftswunder. Adenauer-Ära. Eine Stadt im Aufwind des Wiederaufbaus. Jeder, so scheint es, hat einen Nutzen davon. Vor allem Herr Schuckert, der erfolgreiche, joviale, lebenslustige Baulöwe der Stadt. Er ist der heimliche Herrscher. Er hat alle in der Tasche und steckt das meiste in seine Tasche. Alle Honorationen tanzen nach seiner Pfeife, denn Schuckert läßt sie teilhaben am Bauboom, so sind alle zufrieden. Die Honoratioren der Stadt treffen sich nächstens heimlich in der Villa der Frau Fink, um sich zu amüsieren. Madame und ihre Mädchen sind hingebungsvoll um das Wohlergehen ihrer Gäste bemüht. Auch hier gibt Herr Schuckert den Ton an. Star der "Villa Fink" ist Lola, die eigentlich Marie-Louise heißt und eine kleine Tochter, Mariechen, hat. Die Männer umschwirren Lola, wenn sie tanzt und singt. Ein verführerisches Wesen. Und Herr Esslin begleitet sie - nicht nur am Klavier...

Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel

— Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel

Hermann Küsters erschießt seinen Vorgesetzten, dann sich selbst. Im Werk hatten Massentlassunge gedroht. Seine Frau, Mutter Küsters steht der Katastrophe zunächst hilflos gegenüber. Ihr Sohn Ernst wendet sich von ihr ab. Ihre Tochter Corinna, Nachtclub-Sängerin, nützt die unerwartete Publizität für ihre Karriere. Die Medien berichten sensationell-aufgebauscht über den Fall. Zuspruch findet Mutter Küsters bei Karl Tillmann, einem Journalisten der DKP-Zeitung…

Der Immenhof ist hoch verschuldet, Oma Jantzen und ihre beiden Enkelinen Dick und Dalli sind mit ihren Ponys zu Jochen von Roth gezogen, der ihre Enkelin Angela geheiratet hat. Doch Angela ist vor einem Jahr verstorben. Jochen von Roth versucht Geldgeber zu finden, um aus dem Immenhof ein Ponyhotel zu machen, doch er stößt nur auf verschlossene Türen. Als Ethelbert von den Plänen hört, versucht er seinen reichen Onkel Pankraz von der Geschäftsidee zu überzeugen. Er kommt mit seiner Tochter angereist, ist aber von der Idee und den Pferden nicht sonderlich angetan. Seine Tochter verliebt sich in Jochen von Roth, der sich mit seinem künftigen Schwiegervater verkracht. Kurz vor der Hochzeit wird der Immenhof versteigert, alle Hoffnungen sind dahin, doch ...

Oma Jantzen lebt mit ihren drei Enkelinnen Dick, Dalli und Angela auf dem kleinen Ponyhof Immenhof in Norddeutschland. Da sich die Ponyzucht nicht mehr rentiert, kämpft Oma Jantzen um den Erhalt des Familienbesitzes. In den Sommerferien verbringt der junge Ethelbert seinen Urlaub bei seinen Cousinen auf dem Immenhof. Während Angela sich in den wohlhabenden Landbesitzer Jochen von Roth verliebt hat, müssen sich Dick und Dalli mit dem großköpfigen Großstadtmenschen Ethelbert abfinden.

Basierend auf der Biografie von Rudolf Höß, dem berüchtigten Kommandanten des KZs Auschwitz, erzählt der Film die fiktive Lebensgeschichte des Franz Lang. Bereits im Ersten Weltkrieg führt er als Soldat gewissenhaft seine Befehle aus. Auch im zivilen Leben gehört Lang zu jener Sorte Mensch, für die der Auftrag eines Vorgesetzten ohne Wenn und Aber durchzuführen ist. Nach der Machtergreifung der Nazis erkennen die Militärs sehr schnell, dass sie in Lang einen idealen Schergen vor sich haben: Er hinterfragt nicht, er gehorcht, was immer man ihm befiehlt. So steigt er zum Lagerkommandanten von Auschwitz auf. In diesem KZ wurden Millionen von Menschen, vor allem Juden, ermordet – für Lang keine moralische Frage, sondern die simple Ausführung eines Befehls.

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