Michael Lerner

Ein Pharaonen-Grabmal wird im alten Ägypten mit einem ewigen Fluch belegt, damit nie mehr ein Mensch unter der schrecklichen Macht des Herrschers zu leiden habe.

Polizeichef Adam Greer braucht ein paar neue abgebrühte Undercoveragenten. Die Wahl fällt auf drei junge Straftäter, die kurz vor ihrer Inhaftierung stehen: Lincoln Hayes angeklagt wegen Brandstiftung, Pete Cochrane, angeklagt wegen Raubs und Julie Barnes angeklagt wegen Überfall und Körperverletzung. Die drei werden vor die Wahl gestellt: entweder sie wandern ins Gefängnis oder sie erklären sich bereit zu einem Undercover-Einsatz, bei dem sie in Los Angeles‘ Unterwelt ein paar Drogendealer hinter Gitter bringen sollen. Sie willigen ein, haben aber auch einige Regeln zu beachten: Keine Marken und keine Waffen. Die neuformierte Verbrecherbekämpfungs-Truppe hat aber von Anfang an das Pech auf ihrer Seite, denn das Lager für die Sicherstellung der Drogenfunde der Polizei wird geplündert.

Der kleine Dalmatiner Pogo kommt sich völlig unwichtig als einer unter 101 schwarzgefleckten Geschwistern vor. Prompt wird er im Trubel des Umzugs vergessen. Währenddessen denkt Cruella mitnichten daran, ihre Leidenschaft für schwarz-weiß gefleckte Pelze zu unterdrücken. Mit Hilfe eines schmierigen, ehrgeizigen Künstlers lässt sie die Dalmatiner-Familie einfangen, um ihnen das Fell über die Ohren zu ziehen und daraus einen Mantel zu fertigen. Nur der vergessene Pogo bleibt in Freiheit und versucht seine Familie vor dem Schlachtermesser zu retten.

Jacks, die ihre Kindheit in Amerika verbrachte, lebt und arbeitet nun in London, beim britischen Magazin Vogue. Sie teilt sich eine Wohnung mit ihrem schwulen Freund Peter Simon, einem Drehbuchautor. Weil sie Angst vor einer festen Beziehung hat, zieht Jacks es vor, ihre Freizeit mit ihren Freunden zu verbringen und schläft mit ihrem Exfreund James, den sie nicht liebt. Peter, der niemals in einer Beziehung war, verbringt sehr viel Zeit mit Träumen und kann sich daher nicht in eine richtige Person verlieben. In der späteren Entwicklung des Films sehen alle ihre Fehler ein und letztendlich kommt es noch zu einem Happy End.

Als zu Beginn der Vierziger Jahre der naiv-idealistische Barton Fink mit einem Theaterstück über „den kleinen Mann“ seinen Durchbruch am Broadway erlebt hat, folgt er zögerlich einem Ruf nach Hollywood, wo er vom Filmtycoon Jack Lipnick als Drehbuchautor engagiert wird. Sprach- und ratlos entnimmt der Bühnenautor (der offenbar noch kein Kino von innen gesehen hat) dem Redeschwall des Produzenten, dass er das Buch zu einem profanem Ringerfilm zu schreiben habe.

Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von Alkohol und alkoholhaltigen Getränken für den menschlichen Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfältige Weise zu umgehen. Dieser Teil der Dokumentationsreihe erzählt, wie der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der seinerzeit das absolute Alkoholverbot regelte, zustande gekommen ist.

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