Michel Hazanavicius

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Ein Bericht über das außergewöhnliche Leben des Filmpioniers Georges Méliès (1861-1938) und die erstaunliche Geschichte der Farbkopie seines Meisterwerks "Die Reise zum Mond" (1902), das unerwartet in Spanien gefunden und dank der heldenhaften Bemühungen einer Gruppe von wahren Kinoliebhabern restauriert werden konnte.

Jacky im Königreich der Frauen

— Jacky au royaume des filles

In der Demokratischen Volksrepublik Bubunne sind ausschließlich Frauen an der Macht. Die Männer hingegen tragen Schleier, kümmern sich um den Haushalt und sind in erster Linie dazu da, als Lustobjekte für das andere Geschlecht zu dienen. Besonders der 20-jährige Jacky der in einem abgelegenen kleinen Dorf lebt, weiß der Frauenwelt zu gefallen. Er selbst ist jedoch heimlich bis über beide Ohren in "La Colonelle", die Tochter und zukünftige Nachfolgerin von Bubunnes Diktatorin, verliebt. Als letztere die Junggesellen des Landes dazu aufruft, sich als potentielle Heiratskandidaten vorzustellen, sieht Jacky endlich seine Chance gekommen, das Herz seiner Traumfrau zu erobern. Doch vor allem sein Onkel Julin steht dem jungen Mann bei seinen Bestrebungen im Weg, setzt er sich im Untergrund doch für Männerrechte und den Sturz des herrschenden Regimes ein...

Spät am Abend auf der Polizeiwache: Kommissar Buron (Benoît Poelvoorde) hat den Verdächtigen Fugain (Grégoire Ludig) bei sich. Fugain hatte vor seiner Wohnung eine Leiche gefunden, ihr jedoch zunächst die Brieftasche abgenommen, ehe er die Polizei informierte. Buron will nun wissen, weshalb Fugain an dem Abend ganze siebenmal aus seiner Wohnung ging und wieder zurück, wie eine Zeugin ausgesagt hat. Fugain, der sich für unschuldig hält, ist übermüdet und hungrig, doch Buron will die Sache noch heute abschließen...

Ägypten 1955: Kairo ist ein Schmelztiegel, in dem Geheimagenten aus aller Herren Länder unterwegs sind. Jeder spioniert gegen jeden, jeder sabotiert jeden: Franzosen, Engländer, Sowjets, die Familie des gestürzten Königs Farouk sowie islamische Extremisten. Um wieder Ordnung in das Chaos zu bringen und eine geheime Mission zu erfüllen, entsendet der französische Präsident seine ultimative Geheimwaffe, den Stolz des Geheimdienstes, den Helden Europas, in den Hexenkessel Nordafrikas: Hubert Bonisseur de La Bath, alias OSS 117!

Greg und Fred sind Aufreißer. Sie stürzen sich ins Pariser Nachtleben und sind stets auf der Suche nach einem weiblichen Wesen, mit dem sie die Nacht verbringen können. Dazu gehen sie natürlich ins Hotel, denn beide Männer sind bereits verheiratet. Bisher konnten sie sich immer gegenseitig aus der Patsche helfen, doch eines Tages wird Gregs Frau ungemütlich und stellt unzählige Fragen. Greg beschließt, gemeinsam mit seinem Kumpel Fred nach Las Vegas zu fliegen, um sich dort so richtig auszutoben. Dann ist da noch Laurent, ein Familienvater, der sich auf einer Konferenz die Zeit damit vertreibt, die weiblichen Teilnehmer zu studieren. Aber dummerweise hat sein Kollege Antoine deutlich mehr Erfolg bei den Damen und das obwohl der im Rollstuhl sitzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind nicht nur einige hochrangige Nazis in Südamerika untergetaucht, sie haben auch belastendes Material aus der Zeit der Okkupation mitgehen lassen. So auch der ehemalige SS-Offizier Von Zimmel, der sich nach Brasilien abgesetzt hat und eine Liste mit Namen französischer Kollaborateure mit sich führt. Diese möchte er nun dem französischen Staat verkaufen und OSS 117 soll nun nach Rio fliegen, um die Geldübergabe durchzuführen. Doch auch in Südamerika ist Frankreichs Antwort auf James Bond nicht sicher, haben doch noch ganz andere Geheimdienste ihre Finger im Spiel und zu allem Überfluss bekommt OSS 117 auch noch die israelische Agentin Dolorès an seine Seite gestellt. Mit seiner bekannt liebenswürdigen Art hat er auch schnell das Herz seiner Partnerin erobert und kann sich nun ganz mit den Gepflogenheiten der Hippie-Kultur, hungrigen Krokodilen und machtsüchtigen Alt-Nazis auseinandersetzen...

Sofia (Keyla Fala), 8 Jahre alt, lebt allein mit ihrem Vater Djibi (Omar Sy). Jede Nacht erfindet er eine Geschichte, um sie zum Einschlafen zu bringen. Ihre außergewöhnlichen Geschichten werden in einer imaginären Welt lebendig, in der die Heldin immer Prinzessin Sofia und ihr Vater, der tapfere Prinz, sind. Drei Jahre später, wenn Sofia (Sarah Gaye) zur Schule kommt, braucht sie diese Geschichten nicht mehr. Ihr Vater muss akzeptieren, dass seine Tochter erwachsen wird und sich von ihm abnabelt. In ihrer Imaginären Welt muss sich der Prinz dann dem epischsten aller Abenteuer stellen, um seinen Platz in der Geschichte zu behalten.

Die Suche

— The Search

Neuverfilmung von Fred Zinnemanns "Die Gezeichneten" aus dem Jahr 1948. Der semidokumentarischer Film erzählt vom Schicksal eines tschechischen Jungen, der während des Zweiten Weltkrieges von seiner Mutter getrennt wurde und sich nach Kriegsende auf die Suche nach ihr macht.

George Valentin ist The Artist im Stummfilm-Hollywood der 1920er Jahre. Das Publikum liebt ihn, und er liebt den Ruhm und die Frauen. Mit seiner Schützenhilfe schafft es sogar die junge Statistin Peppy Miller zu einem aufsteigenden Stern zu werden, der allerdings noch immer von Valentin überstrahlt wird. Doch als sich die Filmtechnik weiterentwickelt, wendet sich das Blatt. Valentins Tage sind gezählt und Peppy kann endlich aus seinem Schatten treten…

Ägypten 1955: Kairo ist ein Schmelztiegel, in dem Geheimagenten aus aller Herren Länder unterwegs sind. Jeder spioniert gegen jeden, jeder sabotiert jeden: Franzosen, Engländer, Sowjets, die Familie des gestürzten Königs Farouk sowie islamische Extremisten. Um wieder Ordnung in das Chaos zu bringen und eine geheime Mission zu erfüllen, entsendet der französische Präsident seine ultimative Geheimwaffe, den Stolz des Geheimdienstes, den Helden Europas, in den Hexenkessel Nordafrikas: Hubert Bonisseur de La Bath, alias OSS 117!

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind nicht nur einige hochrangige Nazis in Südamerika untergetaucht, sie haben auch belastendes Material aus der Zeit der Okkupation mitgehen lassen. So auch der ehemalige SS-Offizier Von Zimmel, der sich nach Brasilien abgesetzt hat und eine Liste mit Namen französischer Kollaborateure mit sich führt. Diese möchte er nun dem französischen Staat verkaufen und OSS 117 soll nun nach Rio fliegen, um die Geldübergabe durchzuführen. Doch auch in Südamerika ist Frankreichs Antwort auf James Bond nicht sicher, haben doch noch ganz andere Geheimdienste ihre Finger im Spiel und zu allem Überfluss bekommt OSS 117 auch noch die israelische Agentin Dolorès an seine Seite gestellt. Mit seiner bekannt liebenswürdigen Art hat er auch schnell das Herz seiner Partnerin erobert und kann sich nun ganz mit den Gepflogenheiten der Hippie-Kultur, hungrigen Krokodilen und machtsüchtigen Alt-Nazis auseinandersetzen...

Sofia (Keyla Fala), 8 Jahre alt, lebt allein mit ihrem Vater Djibi (Omar Sy). Jede Nacht erfindet er eine Geschichte, um sie zum Einschlafen zu bringen. Ihre außergewöhnlichen Geschichten werden in einer imaginären Welt lebendig, in der die Heldin immer Prinzessin Sofia und ihr Vater, der tapfere Prinz, sind. Drei Jahre später, wenn Sofia (Sarah Gaye) zur Schule kommt, braucht sie diese Geschichten nicht mehr. Ihr Vater muss akzeptieren, dass seine Tochter erwachsen wird und sich von ihm abnabelt. In ihrer Imaginären Welt muss sich der Prinz dann dem epischsten aller Abenteuer stellen, um seinen Platz in der Geschichte zu behalten.

Die Suche

— The Search

Neuverfilmung von Fred Zinnemanns "Die Gezeichneten" aus dem Jahr 1948. Der semidokumentarischer Film erzählt vom Schicksal eines tschechischen Jungen, der während des Zweiten Weltkrieges von seiner Mutter getrennt wurde und sich nach Kriegsende auf die Suche nach ihr macht.

Nur schlappe zwanzig Dollar Kopfgeld sind auf Joe, Jack, William und Avarell, die vier Söhne der Ma Dalton, nach jahrelanger Schurkerei ausgesetzt - eine Enttäuschung und Schande für die ganze, ehrwürdige Räuberzunft. Wenn sie also nicht bald ihren Ruf aufpolieren, müssen sie nach dem Willen von Mutti ihre Bettstatt unter freiem Himmel suchen. Grund genug für die Brüder, sogleich die bestbewachte Bank des ganzen Wilden Westens ins Visier zu nehmen. Pech nur, dass ihr alter Widersacher Lucky Luke davon Wind bekommt.

George Valentin ist The Artist im Stummfilm-Hollywood der 1920er Jahre. Das Publikum liebt ihn, und er liebt den Ruhm und die Frauen. Mit seiner Schützenhilfe schafft es sogar die junge Statistin Peppy Miller zu einem aufsteigenden Stern zu werden, der allerdings noch immer von Valentin überstrahlt wird. Doch als sich die Filmtechnik weiterentwickelt, wendet sich das Blatt. Valentins Tage sind gezählt und Peppy kann endlich aus seinem Schatten treten…

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