Renate Blume

Am 5. November1939 wird im Britischen Konsulat der norwegischen Hauptstadt der Oslo-Report gefunden. Der antifaschistische Wissenschaftler Dr. Kummerow schildert darin, wie in Nazi-Deutschland ein geheimes Raketen-Forschungszentrum in Peenemünde für militärische Forschungen genutzt wird. Bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein, wird an der Ostsee ungehindert weiter an Hitlers "Wunderwaffe" geforscht. Die Authentizität des anonymen Berichts zweifeln die Briten an. Als die erste V2 Rakete erfolgreich gestartet wird, werden die Alliierten Befehlshaber hellhörig. In London entschließt man sich zu einem Luftangriff und in Paris formiert sich die Gruppe "Marco Polo". Französische, englische, polnische und deutsche Widerstandsgruppen versuchen, aus unterschiedlichen politischen Motivationen heraus, die geheime Station der Nazis ausfindig zu machen. Auch in Peenemünde selbst, wächst der Widerstand gegen das Projekt.

Die Kaufmannstochter Constance hat sich ein Löweneckerchen gewünscht, und der Vater hat es von einem Löwen bekommen – unter der Bedingung, dass ihm der erste Mensch auszuliefern sei, dem der Vater zu Hause begegnet. Es ist Constance. Gegen den Willen des Vaters geht sie zu dem Löwen und entdeckt, dass dieser ein verwunschener Prinz ist, den nur die Liebe einer Frau erlösen kann. Sie bleibt bei ihm und bekommt ein Kind mit ihm. Als sie ihn kurz verlässt, um zur Hochzeit ihrer Schwester zu fahren, wird der Löwe in eine Taube verwandelt und fliegt davon. Constance folgt ihm – sieben Jahre über sieben Meere.

Kalifornien gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die Nachrichten vom Goldrausch in Alaska verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Auch Zeitungsreporter Kit Bellew packt die Abenteuerlust. Er kündigt und begibt sich auf den Weg nach Norden. Gleich bei seiner Ankunft in der rauen Wirklichkeit der Goldgräberromantik begegnet ihm Joy, die attraktive Tochter des erfolgreichen Goldsuchers Louis Gastell, die Kit sofort das 'Greenhorn' ansieht. Als unterwegs im spärlich besiedelten Land bei ungewohnt harter Witterung seine Kräfte nachlassen, kommt ihm Shorty zu Hilfe. Die beiden werden Freunde und Partner, denen es zwar an Erfahrung im Goldgeschäft, doch nicht an Optimismus und Ideen mangelt.Sie nennen sich "Kit & Co." und träumen in ihrer bescheidenen Blockhütte vom Reichtum.

Keine Hochzeit ohne Ernst

— Keine Hochzeit ohne Ernst

England im 19. Jahrhundert: Die jungen Freunde Jack Worthing und Algernon Moncrieff, beide reiche Müßiggänger der feinen Gesellschaft, haben wenig Interesse an den Verpflichtungen, die ihre Stellung mit sich bringt. Und so erfindet Jack einen leichtlebigen Bruder, Ernst, unter dessen Namen er in London ein ausschweifendes Leben führt, während Algernon einen vermeintlich kranken Freund vorschiebt, um den langweiligen Veranstaltungen der High Society zu entgehen. Das geht so lange gut, bis sie die beiden jungen Damen Gwendolen und Cecily kennenlernen und ernsthaft beabsichtigen zu heiraten. Denn mittlerweile gibt sich auch Algernon als Ernst Worthing aus, und die bisherigen Ausreden führen zu jeder Menge Verwechslungen und Missverständnissen.

Arizona, Ende der vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Die Mimbreno-Indianer haben sich auf Ackerbau umgestellt, eine Bewässerungsanlage gebaut und feiern ihr erstes Erntedankfest. Es ist eine ertragreiche Ernte, und sie können mit den Überschüssen Handel treiben. Die Geschäftsleute von Tucson und die Siedler bangen um ihre Profite, vor allem die Männer vom ”Tucson-Ring”, die die von der Regierung für die Versorgung der Indianer gespendeten Gelder einstreichen und ihnen verdorbene Lebensmittel liefern. Sie gehen zum Angriff über und sprengen die Bewässerungsanlage. Häuptling Ulzana wird verwundet, die Weißen halten ihn für tot und wollen die Mimbrenos in ein unfruchtbares Reservat treiben. Die Indianer fliehen in die mexikanische Sierra Madre, doch Ulzanas Frau Leona wird von den Soldaten gefangen. Als Ulzana sie befreien will, wird sie erschossen.

Die blonde Geisha

— Die blonde Geisha

Die Handlung in “Die blonde Geisha” führte die Zuschauer an verschiedene Orte Europas: so nach Prag, Erfurt, Frankfurt/Main und sogar nach Teneriffa. Und der Titel “Die blonde Geisha” erwies sich als Spitzname für die Heldin des Films, sie war einst von ihrem Schulfreund Andreas so genannt worden. Zu dieser Zeit bahnte sich zwischen den beiden mehr als eine Romanze an, aber dann hatten sie sich aus den Augen verloren. Auf einmal nun ein Wiedersehen in Prag! Hier böte sich die Chance, dass Erika und Andraes noch einmal neu beginnen, aber die beiden sind in der tschechoslowakischen Hauptstadt nicht allein wie auf einer Insel, viel mehr geraten die Geschäftsfrau aus der BRD und der Forschungsingenieur aus der DDR in das Blickfeld von zwielichtigen Leuten, die auch vor Verbrechen nicht zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen, und so sehen sich die beiden Hauptakteure zunehmend gefährlichen Situationen ausgesetzt.

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