Scott Andrew Ressler

Jazzmusiker Fred Madison findet vor seiner Haustür ein Video. Darauf ist eine Aufnahme des eigenen Hauses zu sehen. Als er am nächsten Tag eine weitere Aufnahme findet, die ihn und seine Frau Renée schlafend zeigt, schaltet Fred die Polizei ein. Auf einer Party trifft Fred auf einen mysteriösen Mann, der ihm sagt, er sei gerade in dem Moment, in dem er mit ihm spricht, in seinem Haus. Fred Madison soll seine Frau brutal ermordet haben und landet dafür in der Todeszelle. Eines Morgens sitzt dort jedoch nicht mehr Fred, sondern der unbescholtene Mechaniker Pete ...

Seit der grauenhaften Mordserie in Woodboro ist ein Jahr vergangen. Die Überlebenden haben sich inzwischen weiterentwickelt: Sidney ist nicht mehr auf der Highschool, sondern auf dem College, das Buch über die Woodboro Morde der Reporterin Gale Weathers ist ganz oben auf der Bestsellerliste und wurde sogar verfilmt. Aber bei einer Sneak-Preview dieses Filmes, bei der gleich mehrere Dutzend Leute maskiert erscheinen, kommt es zu einem blutigen erneuten Mord; einem Zuschauer ist das Blut auf der Leinwand wohl noch nicht genug, oder hat die Polizei vor einem Jahr etwa jemanden übersehen?

Die alleinerziehende Mutter Joan hat sich um drei Kinder zu kümmern: die aufrührerische Belle die kleine Juliet und James der durch eine schwere Krankheit gezeichnet ist und im Koma liegt. Weil es in New York die besten Neurologie-Spezialisten gibt, entschließt sich Joan, mit ihrer Familie dort hinzuziehen – in die Ocean Avenue 112 auf Long Island. Schnell merkt die Familie jedoch, dass hier etwas nicht stimmt, denn alle Bewohner und Besucher des Hauses sehen sich plötzlich mit surrealen Phänomenen und monströsen Gestalten konfrontiert. Vor allem James ist betroffen. Als Belle in der Schule erfährt, dass in ihrem Haus 1974 ein Familienmassaker verübt wurde, bekommen es die frisch Zugezogenen erst recht mit der Angst zu tun…

Mirabelle arbeitet als Handschuh-Verkäuferin in einem Nobelkaufhaus. Die einsame Romantikerin verliebt sich Hals über Kopf in ihre schräge Waschsalon-Zufallsbekanntschaft Jeremy und fängt zugleich eine Beziehung mit einem reichen älteren Kunden an, der seine Gefühlskälte mit Geschenken und Höflichkeiten überspielt. Zwischen beiden Männern hin- und hergerissen muß sie eine Entscheidung treffen... Melancholische Romantikkomödie nach dem Roman des Schauspielers Steve Martin, der auch das Drehbuch schrieb und in die Rolle des (zu alt gewordenen) Galans schlüpfte.

Nach ihren diversen Abenteuern mit maskierten Serienkillern hat sich Sidney Prescott in die Abgeschiedenheit der Provinz zurückgezogen, wo sie als Telefon-Sorgentante mehr schlecht als recht ihr immer noch von Angst beherrschtes Dasein fristet. Ein mysteriöser Anruf mit dem Hinweis auf eine Mordserie in der kommenden Produktion des Horrorthrillers "Stab 3" bringt sie auf alte Gedanken, und sie fährt nach Hollywood, wo es zum Wiedersehen mit diversen Schulfreunden kommt. Und auch das Phantom in der Maske lässt sich nicht lange bitten.

Als Kimber einen Song ihrer Schwester Jerrica, die sich den Künstlernamen „Jem“ gegeben hat, ins Netz stellt, ist diese erst mal gar nicht begeistert. Doch das Video wird über Nacht ein Riesenerfolg. Klar, dass ein Angebot für einen Plattenvertrag nicht lange auf sich warten lässt. Und so macht sich Jem zusammen mit Kimber und ihren beiden Schwestern auf nach L.A., um als „Jem and the Holograms“ die Welt mit ihrer Musik im Sturm zu erobern. Auf dem Weg zum Ruhm wird Jem jedoch bald klar, dass die perfekte Melodie nur dann erklingen kann, wenn man auf seine eigene Stimme hört und nie vergisst, wie wichtig Freunde und Familie wirklich sind.

Die einst bekannte Schauspielerin Nikki Grace wird für ein Filmprojekt engagiert, von dem sie und ihr Co-Star kurz vor Drehbeginn erfahren, dass es ein Remake ist und die erste Version nie beendet wurde, da die beiden früheren Hauptdarsteller unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen sind. Nikki lässt sich trotzdem darauf ein. Doch als sie in ihre neue Rolle schlüpft und eine Affäre mit ihrem Kollegen beginnt, scheint sie zunehmend den Bezug zur Realität zu verlieren. Die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit, fiktiven und tatsächlichen Personen und Orten, ist nicht mehr auszumachen.

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