Vittorio Storaro

In seinem 50. Film schickt Regie-Ikone Woody Allen die französischen Schauspielstars Lou de Laâge, Valérie Lemercier, Melvil Poupaud und Niels Schneider in ein höchst amüsantes Labyrinth aus Zufall und Glück.

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Wonder Wheel

— Wonder Wheel

Woody Allen lässt uns eintauchen ins turbulenten Treiben des Vergnügungsparks von Coney Island, wo sich vier Lebensläufe kreuzen.

Kaum hat der wohlhabende Ignazio La Brocca (Turi Ferro) seine herrsch­süchtige Frau zu Grabe getragen, steht dem Witwer ein atemberaubend schönes Mädchen vor der Tür: Angela (Laura Antonelli) ist das neue Dienst­mädchen, das von seiner Frau kurz vor ihrem Ableben engagiert wurde. Ignazios Hormonpegel schnellt in die Höhe.

Einen Tag nachdem ihr ihr Ehemann eröffnet hat, dass er sich scheiden lassen will, um seine Sekretärin zu heiraten, verschwindet die englische Kriminalautorin Agatha Christie scheinbar spurlos. Dem amerikanischen Journalisten Wally Stanton gelingt es, sie in einem Kurort aufzuspüren, wo sie sich unter dem Namen ihrer Rivalin einquartiert hat. Während beide zarte Bande knüpfen, treibt Christie ihren eigentlichen Plan weiter, der mit dem Tod ihrer Rivalin enden soll.

Hank (Frederic Forrest) und Frannie (Teri Garr) trennen sich und müssen nach einer bewegten Nacht einsehen, daß sie sich noch immer lieben.

Der kalifornische Senator Bulworth hat sein (politisches) Dasein ziemlich satt. Er schließt deswegen eine hohe Lebensversicherung ab und heuert einen Killer auf sich an, auf dass seine Tochter die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Mit der Gewissheit die nächste Woche nicht mehr zu erleben, zieht er aber noch in den Wahlkampf-Endspurt, wo er so richtig die Sau rauslässt und Klartext redet, denn er hat ja nichts mehr zu verlieren. Er lästert über die Reichen ab, behauptet die Afroamerikaner hätten eh keine Zukunft, und eigentlich intreressiert das ja eh niemanden, einschließlich ihm selbst. Jetzt geht Bulworth auch in Nachtclubs, raucht Dope, rappt seine Reden und sprudelt nur so über vor Beleidigungen, die er den Leuten an den Kopf wirft. Doch keiner hätte gedacht, dass diese Masche beim Volk ankommt und auch Bulworth findet langsam wieder neuen Lebensmut, aber der Killer ist ihm immer noch auf den Fersen!

In einer hell erleuchteten Kunstgalerie in Rom beobachtet der Amerikaner Sam Dalmas eine unheimliche Szene: eine Person im schwarzen Regenmantel und mit schwarzen Handschuhen bekleidet, ein aufblitzendes Messer, eine hilflose, blutverschmierte Frau. Sam kann nicht helfen, denn eine große Glasscheibe hindert ihn daran. Der Amerikaner kann den Mann im Mantel jedoch verscheuchen. Die junge Frau überlebt. Anscheinend war der Täter ein gesuchter Serienmörder. Weil Sam bei der Polizei selbst in Verdacht zu stehen scheint, versucht er, der Sache nachzugehen. Dabei gerät er selbst in Lebensgefahr ...

Der Film, basierend auf tatsächlichen Begebenheiten, erzählt die Geschichte von John Reed, eines amerikanischen Kommunisten, Journalisten und Aktivisten. Vor dem explosiven Hintergrund der Russischen Revolution entwickelt er eine Liebesbeziehung zu der Schriftstellerin/Feministin Louise Bryant.

Keanu Reeves zeigt eine Tour durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Filmproduktion. Seit über 100 Jahren ist photochemischer Film das Standardformat für die Erfassung, Entwicklung, Projektion und Lagerung von Filmaufnahmen.

Im Jahr 1969, mitten im Vietnamkrieg, erhält Captain Benjamin L. Willard den Auftrag, den abtrünnigen Colonel Walter E. Kurtz zu liquidieren. Dieser hat sich von der amerikanischen Militärführung distanziert und lässt sich nicht mehr kontrollieren. Im kambodschanischen Dschungel hat er sich ein eigenes „Reich“ aufgebaut, über das er gebieterisch herrscht. Captain Willard macht sich in einem Patrouillenboot samt Besatzung von Saigon aus auf den Weg durch den Dschungel. Die Reise der Männer entwickelt sich zu einem Höllentrip durch die Absurditäten eines sinnentleerten Kriegs und offenbart, analog zur Romanvorlage, die Abgründe der menschlichen Seele.

The story of the gold-plated statuette that became the film industry's most coveted prize, AND THE OSCAR GOES TO... traces the history of the Academy itself, which began in 1927 when Louis B. Mayer, then head of MGM, led other prominent members of the industry in forming this professional honorary organization. Two years later the Academy began bestowing awards, which were nicknamed "Oscar," and quickly came to represent the pinnacle of cinematic achievement.

Reise ins Herz der Finsternis

— Hearts of Darkness: A Filmmaker's Apocalypse

1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...

Film, the Living Record of our Memory

— Film, the Living Record of our Memory

Why are we still able, today, to view images that were captured over 125 years ago? As we enter the digital age, audiovisual heritage seems to be a sure and obvious fact. However, much of cinema and our filmed history has been lost forever. Archivists, technicians and filmmakers from different parts of the world explain what audiovisual preservation is and why it is necessary. The documentary is a tribute to all these professionals and their important work.

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