Amos Gitai

Amos Gitais Film von 1983 ist der Abschluss einer Trilogie (mit Bayit von 1980 und Wadi von 1981) und dokumentiert die militärischen Operationen der israelischen Verteidigungskräfte in den besetzten Gebieten vor und während der Invasion im Libanon.

Ein verheiratets Paar in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde kann keine Kinder bekommen. Der Rabbi fällt einen drastischen Schiedsspruch.

Am 4. November 1995 wurde der damalige israelische Premierminister Yitzhak Rabin während einer Friedensdemonstration vom religiösen Extremisten Yigal Amir erschossen.

Free Zone erzählt die Geschichte dreier Frauen: einer Amerikanerin, einer Israelin und einer Palästinenserin. Ihre Lebenswege kreuzen sich eines Tages in der "Free Zone" zwischen Syrien, Jordanien und Israel.

Ein verheiratets Paar in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde kann keine Kinder bekommen. Der Rabbi fällt einen drastischen Schiedsspruch.

Wir folgen den Geschichten von fünf Frauen im Verlauf einer Nacht. Mit einem kleinen Schauplatz – einem Nachtklub in der Hafenstadt Haifa – und einem Ensemble aus israelischen und palästinensischen Schauspieler:innen gestaltet.

In einem Mehrzweckgebäude – dem Shikun – kommt ein vielfältiger Querschnitt der israelischen Gesellschaft zusammen.

Free Zone erzählt die Geschichte dreier Frauen: einer Amerikanerin, einer Israelin und einer Palästinenserin. Ihre Lebenswege kreuzen sich eines Tages in der "Free Zone" zwischen Syrien, Jordanien und Israel.

Jedem sein Kino

— Chacun son cinema ou Ce petit coup au coeur quand la lumiere s'eteint et que le film commence

Kino ist der Ort, an dem Träume gelebt, Wünsche wahr und Welten gerettet werden können - ein Ort der Magie. Anlässlich des 60. Jubiläums des berühmten Filmfestivals in Cannes im Jahr 2007 fanden sich 33 herausragende Regisseure aus aller Welt zusammen, um in je dreiminütigen Episoden ihre Faszination für das Kino auf die Leinwand zu bannen. Aus den Beiträgen von Regiegrößen wie Jane Campion, Wong Kar-Wai, David Cronenberg, Ken Loach, Gus Van Sant, Wim Wenders, Takeshi Kitano oder Lars von Trier entstand eine bewegende, kaleidoskopartige Liebeserklärung an den Film voller Nostalgie, Humor und Sinnlichkeit.

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