Gestern, heute und morgen Drei Geschichten, drei Zeiten, drei Städte, drei Paare, die jeweils von Sophie Loren und Marcello Mastroianni gegeben werden. Damit: ein Querschnitt durch Vittorio De Sicas Schaffen, da die Episoden im Tonfall wie im Stil recht unterschiedlich sind. 118 Min.
Der ungewöhnliche Zuhälter Eines Abends aber wird der biedere Buchhalter Stefano von der Prostituierten Daniela in ein pikantes Abenteuer hineingezogen. 96 Min.
Italiener, gute Menschen 1941: Italien marschiert an der Seite seines Achsenbruders Nazideutschland in die UdSSR ein. 139 Min.
Die Familie Als der kleine Carlo im Jahre 1906 geboren wird, versammeln sich in der großen römischen Wohnung seiner Eltern alle Verwandten, um seine Taufe zu feiern. 122 Min.
Die Schmutzigen, die Häßlichen und die Gemeinen Grobe Farce um die Mitglieder einer Großfamilie, die Mordpläne gegeneinader hegen, um an das Geld zu kommen, das das Familienoberhaupt für den Verlust eines Auges erhalten hat. 115 Min.
Vampire gegen Herakles Herakles und Theseus reisen in die Unterwelt, um der schönen Deianira zu helfen. Regisseur Bava nutz die Geschichte zu reizvollen Farbspielen. 76 Min.
La mia signora Komödiantischer Episodenfilm mit Staraufgebot. Zugleich ein Frühwerk von Tinto Brass. 100 Min.
Gestern, heute und morgen Drei Geschichten, drei Zeiten, drei Städte, drei Paare, die jeweils von Sophie Loren und Marcello Mastroianni gegeben werden. Damit: ein Querschnitt durch Vittorio De Sicas Schaffen, da die Episoden im Tonfall wie im Stil recht unterschiedlich sind. 118 Min.
Feuerstoß Montréal: Louise, die Schwester des Polizisten Tony Saitta, wurde auf einer Party vergiftet. Tony macht sich an den Fall heran und glaubt auch gleich den Mörder gefunden zu haben: Prof. Tracer, mit dem Louise ein Verhältnis hatte. Aber Zweifel bleiben und führen Tony auf eine wilde Jagd durch die zwielichtigen Kreise der Transvestiten und der Juwelendiebe, an deren Ende er ein erschreckendes Geheimnis um Louise aufdeckt. 88 Min.
Flucht nach Varennes Mit einem absoluten Staraufgebot und mit viel Ironie verfilmte Ettore Scola 1982 die Geschichte einer wilden Flucht aus dem Paris der französischen Revolution 140 Min.