Carroll Baker

Ein schneidiger Juwelendieb, der sein Handwerk von einem erstklassigen Mentor gelernt hat, nimmt reiche Ladys aus. Ein Versicherungsagent ist ihm auf der Spur. Beim Coup seines Lebens kommt ihm eine ebenso talentierte, wie hübsche Kollegin in die Quere.

Francis Phelan ist ganz unten. Er hat so gut wie alles verloren, die Familie, seine Träume, das Dach über dem Kopf ... doch nicht sein Ideal von Freundschaft. Zusammen mit seiner todkranken Weggefährtin Helen durchstreift er nach 20jährigem Wanderleben die Straßen seiner Heimatstadt Albany N.Y., in der beide schon einmal bessere Zeiten erlebt haben. Doch Francis, der empfindsame Penner, kann keine Ruhe finden. Auf Schritt und Tritt verfolgen ihn die Dämonen der Vergangenheit, die Menschen, deren Tod auf seinem Gewissen lastet. Sein Kopf ist voller Schnaps und schuldgetränkter Halluzinationen. Helen zerbricht auf der Reise in die Erinnerung an eine glückliche, unwiederbringliche Zeit. Nach dem gescheiterten Versuch sich der Vergangenheit zu stellen, macht Francis sich wieder auf zu einer langen Reise ohne Zukunft und ohne Ziel...

Als ein erfolgreicher Finanz-Tycoon einen Geschenk-Coupon der besonderen Art erhält, beginnt für ihn ein albtraumhafter Höllentrip.

Eine junge Fotografin wird eines Tage in einen Strudel von Sex, Gewalt und Sadismus verwickelt. Traum und Wirklichkeit sind nach und nach nicht mehr zu unterscheiden. Das Mädchen glaubt den Verstand zu verlieren. Was steckt dahinter?

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

Fords letzter Western, meist als seine große "Entschuldigung" bei den native Americans ausgelegt, ist ein epischer Entwurf nach einer wahren Geschichte.

Kindergarten Cop

— Kindergarten Cop

Der Polizist John Kimble kann nach langer Zeit endlich den gefährlichen Drogendealer Cullen Crisp dingfest machen. Wichtigste Zeugin im Prozess gegen den Verbrecher ist dessen Ex-Frau Rachel, die mit ihrem Sohn Cullen jr. aber schon vor Jahren geflohen ist. Die Spur führt in einen Kindergarten, in den sich Kimble als verdeckt ermittelnder Kindergärtner einschleust. Schnell muss er feststellen, dass ihm die Vorschulkinder mehr abverlangen als mancher Schwerverbrecher. Aber als geschulter Polizist weiß Kimble, wie man sich Respekt verschafft. Während er versucht Crisps Ex-Frau und deren Sohn aufzuspüren, kümmert er sich um die Ordnung im Kindergarten. Seine kleinen Schützlinge sollen schließlich etwas fürs Leben lernen.

Das aufwändige und prominent besetzte Epos über die Erschließung Amerikas gen Westen erzählt von den Pioniertugenden, von Hoffnung und Tapferkeit.

Wilde Knospen

— Something Wild

Nachdem die New Yorker Teenagerin Mary Ann Robinson in einem Park vergewaltigt worden ist, versucht sie das Geschehene zu verschweigen und verdrängen. Traumatisiert kann sie ihr bisheriges Leben nicht mehr weiter führen, verlässt die Schule, nimmt sich eine Wohnung und sucht sich einen schlecht bezahlten Job, wobei sie ihre Umwelt von sich fern hält. Als sie sich schließlich von der Manhattan Bridge stürzen will, hält sie der Mechaniker Mike davon ab, der sie mit zu sich nimmt. Doch Mike ist kein strahlender Retter, sondern zwanghaft auf der Suche nach jemandem "für sich" - und so hält er das Mädchen monatelang in seinem Apartment gefangen...

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