Charles Laughton

Eine resolute Schustertochter, die mit ihren beiden jüngeren Schwestern in der Wohnwerkstatt ihres patriarchalischen Vaters lebt, wählt sich den dort tätigen Schuhmacher als künftigen Ehemann.

Einer der großen britischen Stummfilme: Der Besitzer eines Nachtclubs verfällt einer asiatischen Schönheit, die erst als Tellerwäscherin vor der Belegschaft auf den Tischen tanzt, aber bald als Star des Showprogramms.

Das "Jamaica Inn" ist Stützpunkt einer Schmugglerbande, die Schiffe auf die Klippen lockt, sie ausraubt und die Besatzung tötet.

Im London des ausklingenden 19. Jahrhunderts tyrannisiert der Witwer Henry Hobson seine drei Töchter. Um die Mitgift zu sparen, verbietet er ihnen kurzerhand die Heirat; und während seine älteste, Maggie, das Schuhgeschäft in Gang hält, gibt Henry allabendlich im Pub seine Lebensweisheiten zum Besten. Aber da hat er die Rechnung ohne Maggie gemacht. Die angelt sich seinen talentierten Gesellen Mossop, eröffnet mit ihm einen eigenen Laden und macht Daddy kräftig Konkurrenz. Mit ein paar Tricks gelingt es ihr schließlich sogar, den grantigen Hobson doch noch zu ihrem Partner zu machen.

Der Chirurg Ravic (Charles Boyer), dessen Frau von den Nazis ermordet wurde, trifft bei einem seiner ziellosen Spaziergänge durch Paris die Sängerin Joan Madou (Ingrid Bergmann). Obwohl er nicht mehr an Liebe glauben kann, fühlt er sich zu dieser Frau mehr und mehr hingezogen. Doch er muss erkennen, dass es keine gemeinsame Zukunft für sie geben wird...

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