Der letzte Bolschewik kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, versuchte Chris Marker Bilanz zu ziehen über das Experiment des "real existierenden Sozialismus", indem er sowjetische Geschichte durch die Lebensgeschichte eines wahlverwandten russischen Regisseurs erzählte. 118 Min.
Am Rande des Rollfelds Ein Atomkrieg hat die Erde verwüstet. Die Überlebenden versuchen, in die Zeit vor der Katastrophe zurückzureisen. 26 Min.
Tokyo-Ga Wim Wenders Dokumentarfilm handelt von seiner Reise nach Japan. Angetan von der Arbeit des Regisseurs Yasujiro Ozu, der sich mit seinen Werken als Chronist der verändernden Gesellschaft rühmen kann, werden u.a. auch Werner Herzog, Yuuharu Atsuta und Chishu Ryu interviewt... 88 Min.
Das Erbe der Eule 1987 gedreht und 1989 gesendet, verschwand Chris Markers beinahe mythische Serie L'Héritage de la chouette (zumindest auf legalen Wegen) komplett von der Bildfläche. 338 Min.
Le Fond de l' air est rouge Ursprünglicher Untertitel: Szenen aus dem III. Weltkrieg - 1966-1977. 186 Min.
Der schöne Mai Klassiker des Dokumentarfilms: Querschnitt durch die Bewusstseinslage der Pariser Bevölkerung im Mai 1962. 162 Min.
Description d'un combat In Description d'un combat nähert sich Marker dem damals zwölf Jahre alten Staat Israel. 56 Min.
Loin du Vietnam - Fern von Vietnam Ein Kollektivfilm zum Thema "Krieg in Vietnam", gedreht fern von Hanoi. 115 Min.
Der letzte Bolschewik kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, versuchte Chris Marker Bilanz zu ziehen über das Experiment des "real existierenden Sozialismus", indem er sowjetische Geschichte durch die Lebensgeschichte eines wahlverwandten russischen Regisseurs erzählte. 118 Min.
Die Kamera in der Fabrik Eine Kompilation der Filme À bientôt, j'espère (1968) und Classe de lutte (1969) - über das notwendige Scheitern der schönen Utopie vom Film für die Arbeiter. 88 Min.
Le Fond de l' air est rouge Ursprünglicher Untertitel: Szenen aus dem III. Weltkrieg - 1966-1977. 186 Min.
Loin du Vietnam - Fern von Vietnam Ein Kollektivfilm zum Thema "Krieg in Vietnam", gedreht fern von Hanoi. 115 Min.
Der letzte Bolschewik kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, versuchte Chris Marker Bilanz zu ziehen über das Experiment des "real existierenden Sozialismus", indem er sowjetische Geschichte durch die Lebensgeschichte eines wahlverwandten russischen Regisseurs erzählte. 118 Min.
Die Kamera in der Fabrik Eine Kompilation der Filme À bientôt, j'espère (1968) und Classe de lutte (1969) - über das notwendige Scheitern der schönen Utopie vom Film für die Arbeiter. 88 Min.
Level Five Die Geliebte eines verstorbenen Programmierers sucht in seiner letzten Arbeit, einem Videospiel über die Schlacht von Okinawa, nach Hinweisen auf seinen unerwarteten Tod. 105 Min.
Si j'avais quatre dromadaires Ein Fotofilm, der Markers Bilder- beute aus zehn Jahren und zahllosen Reisen um die Welt zeigt. 51 Min.
Unsichtbare Sonne Eine Frauenstimme erzählt von den Gedanken und Meditationen eines Globetrotters zu Bildern von Japan, Island oder San Francisco. 100 Min.
Rot ist die blaue Luft Chris Markers epische Dokumentation über die linken Bewegungen weltweit zwischen Mitte der 1960er und Mitte 1970er Jahre: Vietnam, Bolivien, Mai ’68, Prag, Chile, deren Aufstieg und deren letztendlicher Fall. 180 Min.
Am Rande des Rollfelds Ein Atomkrieg hat die Erde verwüstet. Die Überlebenden versuchen, in die Zeit vor der Katastrophe zurückzureisen. 26 Min.
